| Kriterium A1 |
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Leitfrage: Projektmanagement und Planung
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Beschreibung: Komplexe Aufträge werden mit Unterstützung einer Projektmanagement-
Methode gelöst. Auch für "Macherarbeiten" müssen die Verhältnisse
analysiert, das Zielsystem geplant, Varianten verglichen und ein
Handlungsplan entworfen werden.
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Gütestufe 3: 1. Die gewählte Projektmanagement-Methode ist im Bericht benannt undpasst zum Auftrag; 2. Die gewählte Projektmanagement-Methode wurde in der praktischen Arbeit korrekt angewandt; 3. Die korrekte Anwendung der Projektmanagement-Methode ist im IPABericht ersichtlich; 4. Der Auftrag wurde ausgehend von der Aufgabenstellung weiter analysiert und verfeinert. |
Gütestufe 2: Drei Punkte sind erfüllt.
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Gütestufe 1: Zwei Punkte sind erfüllt.
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Gütestufe 0: Weniger als zwei Punkte sind erfüllt.
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Aufgabenstellung: Aufgabenstellung gemäss Leitfrage im "Kriterienkatalog Qualifikationsverfahren Informatiker/in" (Ausgabe für das Prüfungsjahr 2023):
Komplexe Aufträge werden mit Unterstützung einer Projektmanagement-Methode gelöst. Auch für "Macherarbeiten" müssen die Verhältnisse analysiert, das Zielsystem geplant, Varianten verglichen und ein Handlungsplan entworfen werden.
Die Kriterien lauten:
1. Die gewählte Projektmanagement-Methode ist im Bericht benannt und passt zum Auftrag;
2. Die gewählte Projektmanagement-Methode wurde in der praktischen Arbeit korrekt angewandt;
3. Die korrekte Anwendung der Projektmanagement-Methode ist im IPA-Bericht ersichtlich;
4. Der Auftrag wurde ausgehend von der Aufgabenstellung weiter analysiert und verfeinert. |
Hilfestellung: Hilfestellungen zu den Kriterien:
1. Die gewählte Projektmanagement-Methode ist im Bericht benannt und passt zum Auftrag;
Für eine IPA wird als Projektmanagement-Methode IPERKA empfohlen.
Hermes z.B. ist nicht geeignet, weil ein grosser Umfang an einzelnen Lieferobjekten (Dokumente) durch verschiedene Projektmitarbeiter erstellt werden müssen. SCRUM fokussiert sehr stark auf das Zusammenspiel des SCRUM Teams. Die IPA ist bezgl. Projektmanagement ein Spezialfall, da (möglichst) alle Ergebnisse vom Prüfling erarbeitet werden müssen.
2. Die gewählte Projektmanagement-Methode wurde in der praktischen Arbeit korrekt angewandt;
Halte Dich strikt an die Abfolge von I-P-E-R-K-A.
Erstelle einen Zeitplan und plane für jede einzelne Phase Deine benötigte Zeit:
- Informieren
- Planen
- Entscheiden
- Realisieren
- Kontrollieren
- Auswerten
3. Die korrekte Anwendung der Projektmanagement-Methode ist im IPA-Bericht ersichtlich;
- Verwende die Berichtsvorlage und schaffe Dir eine Übersicht im Inhaltsverzeichnis.
- Die Kapitel im Inhaltsverzeichnis (und natürlich auch im Inhalt selbst) müssen wie folgt benannt sein:
1. Informieren
2. Planen
3. Entscheiden
4. Realisieren
5. Kontrollieren
6. Auswerten
- Streiche unnötige Unterkapitel
- Ergänze ggf. mit Unterkapiteln
4. Der Auftrag wurde ausgehend von der Aufgabenstellung weiter analysiert und verfeinert.
Das ist Deine erste Aufgabe in der Phase "Planen".
Diese Aufgabe ist sehr wichtig und hilft Dir, die Aufgabenstellung zu verstehen.
a) Drucke die Aufgabenstellung aus
b) Lies den Text der Aufgabenstellung ganz genau.
c) Markiere die Textpassage, welche eine Anforderung beschreibt mit derselben Farbe.
d) Wenn Du die Aufgabenstellung fertig gelesen hast, solltest Du eine bunte Aufgabenstellung haben. Jede Anforderung (oder Funktion) hat nun eine eigene Farbe.
e) Benenne jede Anforderung mit einem prägnanten Namen.
f) Analysiere nun jede Anforderung und notiere Unklarheiten, Fragen an die Experten etc.
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Status: |
| Kriterium A2 |
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Leitfrage: Wissensbeschaffung
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Beschreibung: Es stehen vielfältige Informationen zur Verfügung. Der Kandidat kann
Informationsträger und -kanäle aufgabenbezogen auswählen,
Informationen bewerten und diese zielführend verwenden.
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Gütestufe 3: 1. Der Nachweis der Wissensbeschaffung ist durch Arbeitsjournal,Projektbericht oder Protokolle zu Fachgesprächen (HE, VF) dokumentiert; 2. Wählte die Informationsquellen aufgabenbezogen aus; 3. Hat aus den gewählten Informationsquellen die relevanten Informationen identifiziert und genutzt (Transferleistung); 4. Die referenzierten Quellen sind existent und für Projektinvolvierte rekonstruierbar. |
Gütestufe 2: Drei Punkte sind erfüllt.
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Gütestufe 1: Zwei Punkte sind erfüllt.
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Gütestufe 0: Weniger als zwei Punkte sind erfüllt.
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Aufgabenstellung: Es stehen vielfältige Informationen zur Verfügung. Der Kandidat kann Informationsträger und -kanäle aufgabenbezogen auswählen, Informationen bewerten und diese zielführend verwenden.
1. Der Nachweis der Wissensbeschaffung ist durch Arbeitsjournal, Projektbericht oder Protokolle zu Fachgesprächen (HE, VF) dokumentiert;
2. Wählte die Informationsquellen aufgabenbezogen aus;
3. Hat aus den gewählten Informationsquellen die relevanten
Informationen identifiziert und genutzt (Transferleistung);
4. Die referenzierten Quellen sind existent und für Projektinvolvierte
rekonstruierbar. |
Hilfestellung: Wichtig: Die Wissensbeschaffung ist auch während der IPA legal und wird auch verlangt. Die Experten wollen sehen, wie Du Dir zu helfen weisst und wo Du Dir fehlendes Wissen beschaffst. Die Einschränkungen zur Verwendung von ChatGTP etc. sollten Dir jedoch bekannt sein. Falls nicht, erkundige Dich VOR der IPA
1. Wenn Du Dir während der IPA Wissen beschaffst, dass erwähne dies im Arbeitsjournal. Das gibt keinen Punkteabzug. Im Gegenteil, Du weisst Dir zu helfen und die benötigten Informationen zu beschaffen.
2. Überprüfe die Qualität der Informationsquelle und check den Inhalt im Zweifelsfall mit einer 2. Quelle.
3. Überprüfe den Kontext (Zusammenhang) der Informationen. Der Zusammenhang muss gegeben sein. Beispiel: Wenn Du ein geeignetes Zelt für Deinen Afrika-Trip suchst, dann informierst Du Dich auch nicht in einem Island-Forum..)
4. Deine Quellen müssen referenziert sein.
- URL
- wann Du die Quelle das letzte Mal aufgerufen hast.
oder bei einem Buch mit folgenden Informationen:
- Titel
- Autor
- Verlag
- Erscheinungsdatum
- Seite(n) der Informationen
Zur Wissensbeschaffung gehört auch der Vergleich zwischen verschiedenen Projektmethoden. Vergleiche hierzu 3 Projektmethoden (Hermes, SCRUM und IPERKA) nach untenstehenden Kriterien. Dieser Vergleich ergibt eine Begründung zur Projektmethoden-Wahl für die IPA.
- Gemeinsamkeiten
- Herkunft
- Komplexität
- Anzahl Phasen
- Umfang der zu erstellenden Projektdokumente
- Deine persönlichen Erfahrungen
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Status: |
| Kriterium A3 |
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Leitfrage: Zeitplan
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Beschreibung: Um den Fortschritt der Arbeit zu kontrollieren und Abweichungen zum
Zeitplan frühzeitig zu erkennen, wird regelmässig ein Soll/Ist-Vergleich
vorgenommen.
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Gütestufe 3: 1. Es wurde eine absolute Zeitachse definiert (Datum).2. Die Zeitachse hat eine vernünftige Auflösung (1, 2- oder 4- Stundenblöcke). 3. Zweckmässige Tätigkeiten decken die ganze Arbeit ab. 4. Die Reihenfolge der Tätigkeiten ist sinnvoll. 5. Die Zeitaufwände für die Tätigkeiten wurden realistisch geplant. 6. Der Soll/Ist-Vergleich ist transparent und korrekt. |
Gütestufe 2: Fünf oder vier Punkte sind erfüllt.
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Gütestufe 1: Drei oder zwei Punkte sind erfüllt.
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Gütestufe 0: Weniger als zwei Punkte sind erfüllt.
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Aufgabenstellung: Um den Fortschritt der Arbeit zu kontrollieren und Abweichungen zum
Zeitplan frühzeitig zu erkennen, wird regelmässig ein Soll/Ist-Vergleich
vorgenommen.
Für 3 Punkte müssen folgende Kriterien erfüllt sein:
1. Es wurde eine absolute Zeitachse definiert (Datum).
2. Die Zeitachse hat eine vernünftige Auflösung (1, 2- oder 4-
Stundenblöcke).
3. Zweckmässige Tätigkeiten decken die ganze Arbeit ab.
4. Die Reihenfolge der Tätigkeiten ist sinnvoll.
5. Die Zeitaufwände für die Tätigkeiten wurden realistisch geplant.
6. Der Soll/Ist-Vergleich ist transparent und korrekt. |
Hilfestellung: - Zeitplan - Vorlage: "172.22.22.30ipaIPA Andreas GeigerIPA2023_LostAndFoundeitplanIPA2023_Zeitplan_v10.xlsx"
- wenn Du die Zeitplan - Vorlage verwendest, sind die Punkte 1 und 2 erfüllt.
- Passe als erstes die Daten in der X-Achse an. (Erster -letzter Tag der IPA)
- Im Zeitplan müssen in der Y-Achse die einzelnen Projektphasen ersichtlich sein.
- Schreibe nun die geplanten Arbeiten in die jeweiligen Projektphasen.
- Unter den "geplanten Arbeiten" sind Arbeitspakete zu verstehen. (z.B. Layout gestalten, oder Netzwerkkonfiguration vornehmen")
- zuletzt benennst Du den SOLL- Aufwand pro Arbeitspaket.
- Der Gesamtaufwand (inkl. Reserve!!!) darf 80 h Aufwand nicht übertreffen.
- Zuletzt füllst Du die IST-Aufwände ab.
Wichtig:
- PLANE GENÜGEND ZEIT EIN FÜR DIE PHASEN "INFORMIEREN" UND "PLANEN".
- BEGINNE ERST MIT DEM REALISIEREN, WENN DU DAS "INFORMIEREN", "PLANEN" UND "ENTSCHEIDEN" ABGESCHLOSSEN HAST.
- Beim Entscheiden stellst Du Dir folgende Fragen:
-- Habe ich die richtige Lösungsvariante gewählt ?
-- Welche anderen Lösungsvarianten hätte es gegeben?
-- sind die eingeplanten Aufwände realistisch ?
-- gib es offene Fragen zu Arbeitspaketen, welche noch nicht geklärt sind ? ->versuche JETZT die Unklarheit zu klären. Check hierzu all Deine Quellen ab. (Internet, Kollege anrufen, Chef fragen, Buch zur Hand nehmen etc..)
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Status: |
| Kriterium A4 |
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Leitfrage: Konzeptionelle Umsetzung
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Beschreibung: Welche Konzepte wurden angewandt, um die Aufgabe wie auch Lösung
vereinfacht darzustellen?
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Gütestufe 3: 1. Es wurden Konzepte oder Modelle eingesetzt, um dieAufgabenstellung vereinfacht darzustellen. 2. Es wurden Konzepte oder Modelle eingesetzt, um die Lösung vereinfacht darzustellen. 3. Teilsysteme sowie deren Abhängigkeiten sind identifiziert und dokumentiert. 4. Die Abbildung des Gesamtsystems orientiert sich an den ersten drei Punkten. |
Gütestufe 2: Drei oder zwei Punkte sind erfüllt.
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Gütestufe 1: Ein Punkt ist erfüllt.
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Gütestufe 0: Kein Punkt ist erfüllt.
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Aufgabenstellung: Welche Konzepte wurden angewandt, um die Aufgabe wie auch Lösung
vereinfacht darzustellen?
Kriterien:
1. Es wurden Konzepte oder Modelle eingesetzt, um die Aufgabenstellung vereinfacht darzustellen.
2. Es wurden Konzepte oder Modelle eingesetzt, um die Lösung vereinfacht darzustellen.
3. Teilsysteme sowie deren Abhängigkeiten sind identifiziert und dokumentiert.
4. Die Abbildung des Gesamtsystems orientiert sich an den ersten drei Punkten
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Hilfestellung: Hier sind nun Deine analytischen Fähigkeiten gefragt.
Eine Aufgabenstellung welche nur in Text vorliegt, kann man einfacher verstehen, wenn man sie grafisch vereinfacht darstellt.
Zu Punkt 1:
Eine Aufgabenstellung vereinfacht darstellen kann man mit einem Usecase - Diagramm. Das erstellen eines Usecase - Diagramm mit UML solltest Du noch aus der Schule kennen.
Die Unified Modeling Language (UML) ist eine Sprache zur Beschreibung von Softwaresystemen. Der Grundgedanke der UML besteht darin, eine einheitliche Notation für viele Einsatzgebiete zu haben. Die UML gilt heute als Standard für Analyse und Design Objektorientierter Anwendungen. Hierzu
Damit Du ein Diagramm erstellen kannst, brauchst Du eine Software. Am besten kaufst Du Dir - oder Dein Chef kauft Dir - Visio, da Du hiermit Vorlagen hast, um andere Diagramme zu erstellen.
Zu Punkt 2: Eine Lösung vereinfacht darstellen kann man mit einem
- Flussdiagramm (um darzustellen, wie ein Prozess aussieht oder wer dafür verantwortlich ist oder verbessert werden kann. Z.B. mit Visio)
- Systemkontextdiagramm (um, wie es der Name sagt, den KOntext zu verstehen. z.B. mit Visio)
- Schnittstellendiagramm (um Abhängigkeiten und Teilsysteme darzustellen z.B. mit Visio)
- Mockup - Darstellung (Darstellung eines Applikationslayouts z.B. mit dem Balsamiq - Tool)
- Entitätsbeziehungsdiagramm (ERD) (mit Visio)
Trick: Mach immer zuerst eine Skizze auf Papier. Verbessere die Skizze, bis sie Dir passt und man versteht, was Du mit dem Diagramm aussagen möchtest. Du sparst Dir mit einer Skizze viel Aufwand und Frustration am Bildschirm. Eine Skizze mit einem Programm oder Tool abzeichnen ist viel einfacher, als das digitale Erstellen in einem Schritt durchzuführen.
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Status: |
| Kriterium A5 |
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Leitfrage: Projektumfeld: Systemgrenzen / Schnittstellen zur
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Beschreibung: Aussenwelt
Die Einbettung des Auftrages ins Umfeld ist dokumentiert.
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Gütestufe 3: Der Kandidat kennt die Abgrenzung seines Auftrages zum Umfeld undkann dieses beschreiben. Allfällige Schnittstellen sind ihm im Detail bekannt und dokumentiert. |
Gütestufe 2: Der Kandidat kennt die Schnittstellen, aber weiss nur teilweise, was
"aussen" damit geschieht oder es ist nur teilweise dokumentiert.
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Gütestufe 1: Der Kandidat hat nur eine vage Vorstellung vom Umfeld und kennt die
Schnittstellen nicht oder es ist kaum dokumentiert.
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Gütestufe 0: Der Kandidat sieht nur seinen Auftrag und weiss nicht, wie die Welt
knapp daneben aussieht.
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Aufgabenstellung: Projektumfeld: Systemgrenzen / Schnittstellen zur Aussenwelt. Die Einbettung des Auftrages ins Umfeld ist dokumentiert.
Der Kandidat kennt die Abgrenzung seines Auftrages zum Umfeld und kann dieses beschreiben. Allfällige Schnittstellen sind ihm im Detail bekannt und dokumentiert. |
Hilfestellung:
Hier geht es darum, festzustellen, was alles
- in Deinen Auftrag gehört (System)
- welches das Umfeld des Auftrags ist (Systemkontext)
- wie die Umgebung aus Sicht Auftrag aussieht (Umgebung)
Beispiel:
System: Deine Anwendung, Entwicklungsumgebung
Systemkontext: Prozesse, Technologien, Auftrag
Umgebung: Kunden, Unternehmen, Mitarbeiter
Trick: Mach immer zuerst eine Skizze auf Papier. Verbessere die Skizze, bis sie Dir passt und man versteht, was Du mit dem Diagramm aussagen möchtest. Du sparst Dir mit einer Skizze viel Aufwand und Frustration am Bildschirm. Eine Skizze mit einem Programm oder Tool abzeichnen ist viel einfacher, als das digitale Erstellen in einem Schritt durchzuführen.
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Status: |
| Kriterium A6 |
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Leitfrage: Testkonzept
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Beschreibung: Wie setzt sich ein Testkonzept zusammen? Welche Voraussetzungen
müssen erfüllt sein, damit Testergebnisse reproduziert werden können?
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Gütestufe 3: 1. Das Testkonzept beschreibt das zu testende System sowie dessenUmgebung. 2. Das Testkonzept beschreibt die relevanten Testfälle inkl. der zu erwartenden Ergebnisse. 3. Das Testkonzept begründet nachvollziehbar, was bewusst nicht getestet wird. 4. Das Testkonzept beschreibt die relevanten Testmittel (Hardware, Netzwerk etc.) 5. Das Testkonzept beschreibt die verwendete(n) Testmethode(n). |
Gütestufe 2: Vier Punkte sind erfüllt.
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Gütestufe 1: Drei oder zwei Punkte sind erfüllt.
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Gütestufe 0: Weniger als zwei Punkte sind erfüllt.
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Aufgabenstellung: Wie setzt sich ein Testkonzept zusammen? Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit Testergebnisse reproduziert werden können?
1. Das Testkonzept beschreibt das zu testende System sowie dessen Umgebung.
2. Das Testkonzept beschreibt die relevanten Testfälle inkl. der zu erwartenden Ergebnisse.
3. Das Testkonzept begründet nachvollziehbar, was bewusst nicht getestet wird.
4. Das Testkonzept beschreibt die relevanten Testmittel (Hardware, Netzwerk etc.)
5. Das Testkonzept beschreibt die verwendete(n) Testmethode(n). |
Hilfestellung: Beachte hierzu auch B10.
Beim Testkonzept müssen zwingend folgende Kapitel in der Dokumentation vorhanden sein:
- Beschreibung des Systems und dessen Umgebung
möglicher Inhalt des Kapitels: Sämtliche Tests auf der Entwicklungsumgebung der Wenpas Informatik durchgeführt. Das Testen der Applikation fokussiert sich auf die Anforderungen und der Logik der Anwendung.
- Abgrenzung
möglicher Inhalt des Kapitels: Es werden bewusst keine Performancetests durchgeführt, dies zu einem späteren Zeitpunkt ausgeführt werden soll und nicht Teil des Auftrags ist. Auch wird nur mit dem Browser Google Chrome getestet, da dies in der Aufgabenstellung so verankert ist. Inkl Ausschluss von Testmethoden.
- Testmittel
möglicher Inhalt des Kapitels: Alle Komponenten welche für die Tests verwendet werden, in einer Tabelle inkl Verwendungszweck auflisten.
- Testmethoden
Liste alle Testmethoden auf, welche verwendet werden
- Testprotokoll
Inhalt: Testfälle (mindestens 10 Stk.!)
- Grundsätzlich müssen Deine Testfälle alle Funktionalitäten abdecken.
Eigenschaften der Testfälle:
- Testfall - Nummer
- Beschreibung der Testfälle
- einzelne Schritte, wie der Testfall durchgeführt wird
- wer ihn durchführt
- wann er durchgeführt wurde
- erwartetes Ergebnis
- effektives Ergebnis
- Testdaten (zB. Username, Passwort, URL etc)
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Status: |
| Kriterium A7 |
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Leitfrage: Leistungsfähigkeit
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Beschreibung: Welche Leistung legte der Kandidat an den Tag?
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Gütestufe 3: 1. Der Kandidat arbeitete durchwegs engagiert; es gab keine Zeichenvon Gleichgültigkeit. 2. Der Kandidat geriet nicht in Stresssituationen oder konnte mit diesen souverän umgehen. 3. Der Kandidat arbeitete zielorientiert. 4. Der Kandidat berücksichtigte die zeitlichen Vorgaben. 5. Der Kandidat dachte über die Aufgabenstellung hinaus und ergänzte nach Möglichkeit eigenständig fehlende Elemente. |
Gütestufe 2: Vier Punkte sind erfüllt.
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Gütestufe 1: Drei oder zwei Punkte sind erfüllt.
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Gütestufe 0: Weniger als zwei Punkte sind erfüllt.
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Aufgabenstellung:
Welche Leistung legte der Kandidat an den Tag?
1. Der Kandidat arbeitete durchwegs engagiert; es gab keine Zeichen von Gleichgültigkeit.
2. Der Kandidat geriet nicht in Stresssituationen oder konnte mit diesen souverän umgehen.
3. Der Kandidat arbeitete zielorientiert.
4. Der Kandidat berücksichtigte die zeitlichen Vorgaben.
5. Der Kandidat dachte über die Aufgabenstellung hinaus und ergänzte nach Möglichkeit eigenständig fehlende Elemente. |
Hilfestellung: Wenn Du Freude an Deiner Arbeit hast, dann wird es Dir leicht fallen, hier Punkte zu sammeln. Umgekehrt kann es aber auch sein, dass Du erst Freude an der Arbeit bekommst, wenn Du konzentriert arbeitest und im Rahmen von Testprojekten auf die IPA hin übst. |
Status: |
| Kriterium A8 |
|---|
Leitfrage: Selbständiges Arbeiten
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Beschreibung: Der Kandidat beschafft sich notwendige Informationen, sucht und zeigt
Lösungsvarianten auf. Er teilt sich die Arbeit ein und bestimmt so den
Verlauf seiner IPA.
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Gütestufe 3: 1. Kann Wesentliches von Unwesentlichem trennen und Prioritätensetzen. 2. Kommt durch die ihm zur Verfügung stehenden Mittel selbständig zu den benötigten Informationen. Sucht oder zeigt Lösungsvarianten auf. 3. Kann die Arbeit gut einteilen und benötigt keine ungerechtfertigte Unterstützung durch andere Fachleute. 4. Kann seine Arbeit selbständig organisieren und die gesetzten Ziele werden erreicht auch wenn Probleme auftreten. |
Gütestufe 2: Drei Punkte sind erfüllt.
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Gütestufe 1: Zwei Punkte sind erfüllt.
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Gütestufe 0: Weniger als zwei Punkte sind erfüllt.
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Aufgabenstellung: Der Kandidat beschafft sich notwendige Informationen, sucht und zeigt Lösungsvarianten auf. Er teilt sich die Arbeit ein und bestimmt so den Verlauf seiner IPA. |
Hilfestellung: Das selbstständige Arbeiten ist eine Frage der Selbstvertrauens. Damit Du Selbstvertrauen erhältst, musst Du üben ... und über Deine Fehler stolpern. Dann kommt mit der Zeit das Selbstvertrauen. Übe viel im Vorfeld, dann kannst Du voller Selbstvertrauen Deine IPA absolvieren.
Wenn Du während der IPA auf ein Problem stösst, dann frage Dich:
- habe ich alle meine Wissensquellen angezapft um eine Lösung zu erhalten, bevor ich den Chef oder den Experten frage?
- Habe ich einen alternativen Lösungsansatz für dieses Problem?
- Falls Du eine Alternative hast, dann vergleiche die beiden Lösungen hinsichtlich dem zu erwartenden Aufwand, dem benötigten technischen Wissen und insbesondere, ob der alternative Lösungsansatz tatsächlich Dein Problem löst. Mach für diesen Vergleich eine kleine Tabelle:
-- horizontal beschriften mit "Lösungsansatz A, Lösungsansatz B.
-- vertikal beschriften mit: Aufwand, benötigtes technisches Wissen, echte Alternative
Wenn Du unsicher bist, oder keine Lösung hast, dann besprich das Thema mit dem Chef, resp. Experten und zeige ihm Deine Bemühungen mit dem Variantenvergleich.
WICHTIG: Versuche möglichst VOR dem Start der IPA die Aufgabe komplett zu verstehen und eventuell (mit dem Chef) zu klären. Unter Umständen kann der Aufgabentext anders verstanden werden, als dies geschrieben ist, oder dass in der Aufgabenbeschreibung gar Informationen fehlen.
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Status: |
| Kriterium A9 |
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Leitfrage: Fachkenntnisse und Anwendungskompetenz
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Beschreibung: Die Fachperson unterscheidet sich vom Laien dadurch, dass ihr Handeln
durch das Anwenden von situationsgerechter Fachkenntnis und
Anwendungskompetenz bestimmt ist. Sie weiss nicht nur, was sie tut,
sondern auch warum und wie sie es richtig tut. Effizientes Arbeiten
verlangt, dass man die dafür benötigten Produkte und Methoden gut
kennt und deren Handhabung sicher beherrscht.
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Gütestufe 3: Der Kandidat hat über die ganze Arbeit gezeigt, dass er die technischenund fachlichen Grundlagen für sein Handeln kennt und situationsgerecht anwendet. Der Kandidat kann die für seine Arbeit benötigten Fähigkeiten der eingesetzten Produkte sicher anwenden und nutzt sie zielgerichtet, routiniert und fehlerfrei. |
Gütestufe 2: Unsichere Aussagen und unpräzise Vorstellungen oder die ungeschickte
Anwendung von Fachkenntnissen zeigen Schwächen auf. Der Kandidat
kann die für seine Arbeit benötigten Fähigkeiten der eingesetzten
Produkte nur auf Umwegen oder durch Suchen benutzen, der Umgang
wirkt teilweise umständlich und er kennt die Usanzen nicht.
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Gütestufe 1: Ausweichende oder falsche Aussagen, unreflektierte Vorurteile oder
übernommene Meinungen zeigen grosse Lücken in den Fachkenntnissen.
Der Kandidat nutzt die eingesetzten Produkte nur unvollständig und über
weite Strecken unsicher. Er setzt teilweise ungeeignete Produkte ein, die
nicht zielführend sind.
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Gütestufe 0: Der Kandidat kennt die fachtechnischen Grundlagen zu seiner Arbeit
nicht und/oder kann keinen Bezug zum Gelernten herstellen. Der
Kandidat kennt die eingesetzten Produkte nicht, was sich in einem sehr
unsicheren Umgang niederschlägt. Nachgefragte Funktionen findet er
erst nach langem Suchen oder gar nicht. Er setzt die verlangten
Produkte gar nicht oder falsch ein.
|
Aufgabenstellung: Die Fachperson unterscheidet sich vom Laien dadurch, dass ihr Handeln durch das Anwenden von situationsgerechter Fachkenntnis und Anwendungskompetenz bestimmt ist. Sie weiss nicht nur, was sie tut, sondern auch warum und wie sie es richtig tut. Effizientes Arbeiten verlangt, dass man die dafür benötigten Produkte und Methoden gut
kennt und deren Handhabung sicher beherrscht.
3 Punkte, wenn:
Der Kandidat hat über die ganze Arbeit gezeigt, dass er die technischen und fachlichen Grundlagen für sein Handeln kennt und situationsgerecht anwendet. Der Kandidat kann die für seine Arbeit benötigten Fähigkeiten der eingesetzten Produkte sicher anwenden und nutzt sie zielgerichtet, routiniert und fehlerfrei. |
Hilfestellung: Fachkenntnisse und Anwendungskompetenz sind verschiedene Dinge.
Grundsätzliches: Die Fachkenntnisse für Applikationsentwickler EFZ (ab 2021) und Plattformentwickler EFZ (ab 2021) können hier eingesehen werden: https://www.modulbaukasten.ch
- Um einen Überblick über Deine aktuellen Fachkenntnisse zu erhalten, eignet sich der Modulbaukasten hervorragend. Du kannst jedes Modul öffnen und eine Selbsteinschätzung vornehmen oder diese gemeinsam mit Deinem Vorgesetzten durchführen.
- Deine ausgeprägtesten Fachkenntnisse solltest Du in den Bereichen haben, in welchen Du Deine IPA-Arbeit absolvierst.
- Solltest Du in gewissen Bereichen Lücken in Fachkenntnissen vorweisen, dann besprichst Du das Vorgehen vorzugsweise mit Deinem Vorgesetzen.
- Eine Möglichkeit ist, dass Du interne Fachtests zu einem bestimmten Thema absolvierst. Hierbei wird mit Dir ein Zeitplan erstellt, damit Du Dich entsprechend auf die Fachtests vorbereiten kannst.
- Andere Möglichkeiten sind ggf. das Absolvieren von überbetrieblichen Kursen.
Beachte auch die Zusammenfassung des Berufsverbandes: https://www.ict-bz.ch/download/bildungsplan-informatiker-efz-bivo-21
- Im Rahmen ihrer Projekte und Aufträge arbeiten Informatikerinnen und Informatiker lösungsorientiert. Sie recherchieren gezielt nach Informationen, um Wissenslücken zu schliessen oder den aktuellen Stand der Technik zu ermitteln. Diese ständige Wissensaneignung befähigt sie, innovative Lösungen zu entwickeln und ihren Stakeholdern Optimierungen vorzuschlagen. Besonders im Bereich der Applikationsentwicklung setzen sie grafische Hilfsmittel kreativ ein, um intuitive Benutzeroberflächen zu gestalten und ein positives Benutzererlebnis zu erzielen.
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Status: |
| Kriterium A10 |
|---|
Leitfrage: Anwendung der Fachsprache
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Beschreibung: Der fachliche Sprachschatz (Wortschatz, Begrifflichkeiten, …) der
Informatik dient der Erläuterung spezifischer Sachverhalte. Die
Verwendung der Fachausdrücke erfolgt sinngemäss, ist korrekt und der
Kandidat kann eingesetzte Fachbegriffe verständlich und korrekt
erklären.
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Gütestufe 3: 1. Zur Erläuterung spezifischer Sachverhalte setzt der Kandidat dieFachbegriffe konsequent ein. 2. Dabei werden die richtigen Fachbegriffe präzise eingesetzt. 3. Die Fachbegriffe werden an den benötigten Stellen eingesetzt und können bei Nachfrage durch den Kandidaten erläutert werden. 4. Die Erklärung zu den Fachbegriffen ist fachlich korrekt. |
Gütestufe 2: Drei Punkte sind erfüllt oder alle vier Punkte sind teilweise erfüllt.
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Gütestufe 1: Zwei Punkte sind erfüllt oder drei Punkte sind teilweise erfüllt.
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Gütestufe 0: Weniger als zwei Punkte sind erfüllt.
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Aufgabenstellung: Der fachliche Sprachschatz (Wortschatz, Begrifflichkeiten, …) der Informatik dient der Erläuterung spezifischer Sachverhalte. Die Verwendung der Fachausdrücke erfolgt sinngemäss, ist korrekt und der Kandidat kann eingesetzte Fachbegriffe verständlich und korrekt erklären.
1. Zur Erläuterung spezifischer Sachverhalte setzt der Kandidat die Fachbegriffe konsequent ein.
2. Dabei werden die richtigen Fachbegriffe präzise eingesetzt.
3. Die Fachbegriffe werden an den benötigten Stellen eingesetzt und können bei Nachfrage durch den Kandidaten erläutert werden.
4. Die Erklärung zu den Fachbegriffen ist fachlich korrekt. |
Hilfestellung: Unsere Branche ist sehr dynamisch und entsprechend schnell verändert sich unsere Fachsprache.
Die Fachsprache entwickelt sich beim Lesen, Schreiben, Zusehen, Zuhören oder Vortragen.
Falls Du wissen möchtest, wieviel Du über aktuelle Begriffe weisst, dann schau mal hier vorbei: https://it-service.network/it-lexikon
Möglichkeiten zur Förderung der Fachsprache:
- Lies eine abgeschlossene IPA eines Kollegen. Achte hierbei auf das Glossar.
- Schau ein Video über ein IT- Thema und schreibe die Begriffe auf, welche Du nicht verstanden hast. Danach klärst Du mit googeln oder ChatGTP die notierten Begriffe.
- Schreib eine IPA - Vorarbeit. Hiermit konfrontierst Du Dich mit den Themen, wo es Dir noch an Wissen und Übung fehlt. Aber Du wirst hiermit sehr grosse Entwicklungsschritte machen
- Mach eine PowerPoint Präsentation über Dein letztes Projekt und präsentiere diese Deinem Chef.
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Status: |
| Kriterium A11 |
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Leitfrage: Arbeits- und Fachmethodik
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Beschreibung: Es werden der jeweiligen Aufgabe entsprechend die richtigen Arbeitsund
Fachmethoden korrekt angewendet.
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Gütestufe 3: Wählte den Aufgaben entsprechend geeignete Fachmethoden undArbeitstechniken aus. Diese wurden korrekt angewandt und vollständig umgesetzt. |
Gütestufe 2: Wählte den Aufgaben entsprechend geeignete Fachmethoden und
Arbeitstechniken aus. Diese wurden korrekt angewandt, jedoch
unvollständig umgesetzt.
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Gütestufe 1: Wählte den Aufgaben entsprechend geeignete Fachmethoden und
Arbeitstechniken aus. Diese wurden aber inkorrekt angewandt.
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Gütestufe 0: Wählte keine oder ungeeignete Fachmethoden und Arbeitstechniken aus.
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Aufgabenstellung: Es werden der jeweiligen Aufgabe entsprechend die richtigen Arbeits- und Fachmethoden korrekt angewendet.
Bewertung: Wählte den Aufgaben entsprechend geeignete Fachmethoden und Arbeitstechniken aus. Diese wurden korrekt angewandt und vollständig umgesetzt.
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Hilfestellung: Hier sind einige wichtige Fachmethoden:
Requirements Engineering: Diese Methode beschäftigt sich mit der Ermittlung, Dokumentation, Analyse und Verwaltung der Anforderungen an IT-Systeme. Ziel ist es, die Bedürfnisse und Erwartungen der Stakeholder zu verstehen und in klar definierte Anforderungen umzuwandeln.
Modellierung und Prozessanalyse: Hier werden Modelle verwendet, um komplexe Geschäftsprozesse und -systeme abzubilden. Beispielsweise kommen UML (Unified Modeling Language) und BPMN (Business Process Model and Notation) zum Einsatz.
Datenbankdesign und Datenmanagement: In dieser Methode geht es um die Entwicklung und Verwaltung von Datenbanken, um Daten effizient und sicher zu speichern, zu verarbeiten und abzurufen.
Projektmanagement: Projektmanagement-Methoden werden verwendet, um IT-Projekte zu planen, zu steuern und zu überwachen. Das umfasst die Definition von Zielen, die Ressourcenplanung, das Risikomanagement und die Projektorganisation.
Systementwicklung und Software Engineering: Hierbei werden Methoden zur Entwicklung von Software und Informationssystemen eingesetzt, wie z. B. agile Entwicklungsmethoden (z. B. Scrum oder Kanban) oder klassische Vorgehensmodelle (z. B. Wasserfallmodell).
IT-Sicherheit und Datenschutz: In dieser Fachmethode geht es um die Absicherung von IT-Systemen vor Angriffen und unbefugtem Zugriff sowie um den Schutz personenbezogener Daten gemäß gesetzlicher Vorschriften.
Business Intelligence und Data Analytics: Hier werden Methoden und Techniken verwendet, um aus großen Datenmengen Erkenntnisse zu gewinnen und fundierte Geschäftsentscheidungen zu treffen.
Change Management: Diese Methode beschäftigt sich mit der Gestaltung und Begleitung von Veränderungsprozessen in Unternehmen, die durch den Einsatz neuer IT-Systeme oder Technologien entstehen.
E-Business und E-Commerce: Hier geht es um Methoden und Konzepte für den elektronischen Handel und die Gestaltung von Online-Geschäftsmodellen.
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Status: |
| Kriterium A12 |
|---|
Leitfrage: Organisation der Arbeitsergebnisse
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Beschreibung: Eine durchgängig organisierte Dokumentenablage unterstützt den
Kandidaten bei der Entwicklung seiner Arbeitsergebnisse
(Dokumentation, Sourcecode, Handbücher etc.). Um jederzeit auf die
Ergebnisse zugreifen zu können, unterhält er eine
Dokumentenorganisation und -sicherung. Dies ist im IPA-Bericht
ersichtlich und nachvollziehbar.
|
Gütestufe 3: 1. Die Arbeitsergebnisse (schliesst die Dokumente ein) sind ihremEntwicklungsstand angemessen versioniert. 2. Auf die Versionen der Arbeitsergebnisse kann jederzeit zugegriffen werden. 3. Es besteht eine tägliche Sicherung der Arbeitsergebnisse. 4. Die Wiederherstellung der gesicherten Arbeitsergebnisse ist sichergestellt. 5. Punkte 1-4 sind im IPA-Bericht beschrieben und nachvollziehbar. |
Gütestufe 2: Vier Punkte sind erfüllt.
|
Gütestufe 1: Drei Punkte sind erfüllt.
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Gütestufe 0: Weniger als drei Punkte sind erfüllt.
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Aufgabenstellung: Eine durchgängig organisierte Dokumentenablage unterstützt den Kandidaten bei der Entwicklung seiner Arbeitsergebnisse (Dokumentation, Sourcecode, Handbücher etc.). Um jederzeit auf die Ergebnisse zugreifen zu können, unterhält er eine Dokumentenorganisation und -sicherung. Dies ist im IPA-Bericht ersichtlich und nachvollziehbar.
Kriterien für Gütestufe 3:
1. Die Arbeitsergebnisse (schliesst die Dokumente ein) sind ihrem Entwicklungsstand angemessen versioniert.
2. Auf die Versionen der Arbeitsergebnisse kann jederzeit zugegriffen werden.
3. Es besteht eine tägliche Sicherung der Arbeitsergebnisse.
4. Die Wiederherstellung der gesicherten Arbeitsergebnisse ist sichergestellt.
5. Punkte 1-4 sind im IPA-Bericht beschrieben und nachvollziehbar. |
Hilfestellung: Hierzu gibt es folgende Hilfestellung:
1. Versionierung der Arbeitsergebnisse:
- Erstelle jeden Tag eine neue Version Deiner Dokumentation und vergib Deiner Doku eine neue Versionsnummer. Benenne Deine Dokumente so, dass ohne sie zu Öffnen erkennbar ist, um was für ein Projekt, Dokument und Doku-Version es sich handelt. Beispiel: "Kriterienapp_Projektdokumentation_0.5.docx"
Betr. Versionierung ist folgendes zu beachten:
Version 0.1 = Status "Vorlage"
Version 0.2 - 0.8 = Status "in Arbeit"
Version 0.9 = Status "im Review durch Vorgesetzten"
Version 1.0 = Status "freigegeben"
Version 1.1 = Status "Ergänzt"
Version 2.0 = Status "Vollständig überarbeitet"
2. Auf die Versionen der Arbeitsergebnisse kann jederzeit zugegriffen werden.
-> Speichere alle Versionen eines Dokumentes im selben Order.
3. Es besteht eine tägliche Sicherung der Arbeitsergebnisse.
-> Kontrolliere im Backup, ob Deine Projektdaten tatsächlich jeden Tag gesichert sind.
4. Die Wiederherstellung der gesicherten Arbeitsergebnisse ist sichergestellt.
-> ... und ob Du einen Restore Deiner gesicherten Daten durchführen kannst.
5. Punkte 1-4 sind im IPA-Bericht beschrieben und nachvollziehbar.
-> erwähne die Punkte 1-4 in Deinem Bericht
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Status: |
| Kriterium A13 |
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Leitfrage: IPA-Erfüllungsgrad
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Beschreibung: Wie ist der Erfüllungsgrad des Resultats einzustufen?
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Gütestufe 3: 1. Das Resultat entspricht den Anforderungen gemäss Aufgabenstellung.2. Das Resultat entspricht der Arbeit einer Fachperson. 3. Das Potential wurde im Rahmen der vorgegebenen Zeit ausgeschöpft. |
Gütestufe 2: Zwei Punkte sind erfüllt.
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Gütestufe 1: Ein Punkt ist erfüllt.
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Gütestufe 0: Kein Punkt ist erfüllt.
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Aufgabenstellung: Wie ist der Erfüllungsgrad des Resultats einzustufen?
1. Das Resultat entspricht den Anforderungen gemäss Aufgabenstellung.
2. Das Resultat entspricht der Arbeit einer Fachperson.
3. Das Potential wurde im Rahmen der vorgegebenen Zeit ausgeschöpft. |
Hilfestellung: Hinsichtlich der Erreichung des Erfüllungsgrads kann folgende Hilfestellung mitgegeben werden:
- Zur Erfüllung der "Anforderungen der Aufgabenstellung" mach Dir zuerst einen Plan, welche konzeptionellen Modelle am geeignetsten sind und Du verwenden willst.
- bezüglich "konzeptionelle Modelle" siehe auch unter A4 und A11.
- Schreib Dir diese Modelle auf und mache Dir Notizen, was Du mit dem jeweiligen Modell bezwecken willst.
- Mach eine einfache Skizze pro Modell auf Papier. (z.B. des Flussdiagramms oder von den Mockups etc.)
- Besprich Dein Plan mit Deinem Vorgesetzten.
- Bringe Deine "konzeptionelle Modelle" in Reinform in die Dokumentation.
- Mit dieser Vorgehensweise zeigst Du, dass Du einen konkreten Plan hast, den Du verfolgst.
- Mit dieser Vorgehensweise hast Du gute Chancen, den 2. Punkt zu holen (Das Resultat entspricht der Arbeit einer Fachperson), da Du strukturiert vorgegangen bist und Dir Gedanken gemacht hast. |
Status: |
| Kriterium B1 |
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Leitfrage: Kurzfassung des IPA-Berichtes
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Beschreibung: Eine konzeptionelle Zusammenfassung der Arbeit und des erarbeiteten
Ergebnisses erleichtert dem mit dem Projekt befassten Leser des
Berichts
(verantwortlichen Fachkraft, Experten) den Einstieg für das Verständnis
der geleisteten Arbeit. Die Kurzfassung enthält nur Text und keine
Grafik.
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Gütestufe 3: 1. Die Kurzfassung richtet sich an die fachlich kompetenten Leser.2. Die Kurzfassung enthält die Punkte: Kurze Ausgangssituation - Umsetzung - Ergebnis. 3. Die Kurzfassung enthält zu jedem dieser genannten Punkte die wesentlichen Aspekte. 4. Die Kurzfassung ist nicht länger als eine A4-Seite Text und enthält keine Grafik. |
Gütestufe 2: Drei Punkte sind erfüllt.
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Gütestufe 1: Zwei Punkte sind erfüllt.
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Gütestufe 0: Weniger als zwei Punkte sind erfüllt.
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Aufgabenstellung: Eine konzeptionelle Zusammenfassung der Arbeit und des erarbeiteten Ergebnisses erleichtert dem mit dem Projekt befassten Leser des Berichts (verantwortlichen Fachkraft, Experten) den Einstieg für das Verständnis der geleisteten Arbeit. Die Kurzfassung enthält nur Text und keine Grafik.
Kriterien:
1. Die Kurzfassung richtet sich an die fachlich kompetenten Leser.
2. Die Kurzfassung enthält die Punkte: Kurze Ausgangssituation - Umsetzung - Ergebnis.
3. Die Kurzfassung enthält zu jedem dieser genannten Punkte die wesentlichen Aspekte.
4. Die Kurzfassung ist nicht länger als eine A4-Seite Text und enthält keine Grafik. |
Hilfestellung: Dieses Kriterium ist nicht zu unterschätzen, denn das Zusammenfassen und Beschreiben eines komplexen Sachverhaltes will gelernt sein. Versetze Dich in die Situation eines kompetenten Lesers, welcher die Zusammenhänge nicht kennt. Verhindere unnötige Füllwörter oder gar Sätze, welche nichtssagend sind.
Beispiele:
Schlecht: "Ich werde in diesem Auftrag versuchen wie folgt vorzugehen:" -> Besser: "Vorgehen:"
Schlecht: "Des Weiteren erhalte ich mit diesem Auftrag nun die Gelegenheit, das Ganze näher anzuschauen" -> Besser: "Lerninhalte"
Hinweise zur "Kurzen Ausgangssituation":
- Beginne mit einem Satz, welcher die Tätigkeiten des Unternehmens beschreibt.
- wer, wieso einen Nutzen aus Deinem Vorhaben zieht.
- Die wesentlichen Anforderungen, Vorgaben und Voraussetzungen
Hinweise zur "Umsetzung":
- Welches sind die Deine Erkenntnisse aus den Phasen "Informieren, Planen und Entscheiden"
- Wie hast Du die Anforderungen technisch umgesetzt?
- Welches sind Vorgaben oder Voraussetzungen mit Einfluss auf die Projektziele, Funktionsumfang, Zeit oder Budget.
Hinweise zu "Ergebnis":
- Wie sieht Dein Ergebnis aus ?
- Was ist Dir besonders gelungen ?
- Was könnte besser sein ?
- Welche Features könnte man in einer V2 berücksichtigen ?
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Status: |
| Kriterium B2 |
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Leitfrage: Führung des Arbeitsjournals
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Beschreibung: Im Arbeitsjournal werden die täglichen Arbeiten, aufgetretenen Probleme
sowie allfälligen Hilfestellungen, Überzeiten und ungeplanten Arbeiten
festgehalten. Das Arbeitsjournal ist strukturiert und nimmt Bezug auf
den Zeitplan.
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Gütestufe 3: 1. Die Darstellung ist übersichtlich, klar und verständlich.2. Alle Aktivitäten gemäss Zeitplan sowie Überzeiten und ungeplante Arbeiten sind erwähnt. 3. Erfolge und Misserfolge sind erwähnt. 4. Alle beanspruchten Hilfestellungen sind erwähnt und begründet. |
Gütestufe 2: Drei Punkte sind erfüllt.
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Gütestufe 1: Zwei Punkte sind erfüllt.
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Gütestufe 0: Weniger als zwei Punkte sind erfüllt.
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Aufgabenstellung: Im Arbeitsjournal werden die täglichen Arbeiten, aufgetretenen Probleme sowie allfälligen Hilfestellungen, Überzeiten und ungeplanten Arbeiten festgehalten. Das Arbeitsjournal ist strukturiert und nimmt Bezug auf den Zeitplan.
1. Die Darstellung ist übersichtlich, klar und verständlich.
2. Alle Aktivitäten gemäss Zeitplan sowie Überzeiten und ungeplante Arbeiten sind erwähnt.
3. Erfolge und Misserfolge sind erwähnt.
4. Alle beanspruchten Hilfestellungen sind erwähnt und begründet. |
Hilfestellung: - Verwende folgende Vorlage: "172.22.22.30ipaIPA Andreas GeigerIPA2023_LostAndFoundArbeitsjournaleVorlagenArbeitsjournal_Tag0.docx"
- Nimm Dir jeden Abend Zeit und erwähne Aktivitäten gemäss Zeitplan, sowie Überzeiten und ungeplante Arbeiten.
- Erfasse ehrlich und transparent was Dir gelungen ist, aber auch Misserfolge.
- Auch wenn Du jemanden gefragt hast, sollst Du das notieren (siehe auch B3) |
Status: |
| Kriterium B3 |
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Leitfrage: Reflexionsfähigkeit
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Beschreibung: Die Reflexion lenkt die Aufmerksamkeit darauf, wie die Aufgabe als
Ganzes gelöst wurde und was man selber besser machen könnte. Diese
Erkenntnisse sind im Arbeitsjournal und im Schlusswort dokumentiert.
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Gütestufe 3: 1. Hat im Arbeitsjournal seine Vorgehensweise und das Ergebnis kritischhinterfragt. 2. Vergleicht mögliche Lösungs-Varianten oder begründet, weshalb es keine Varianten gibt. 3. Zieht im Schlusswort nachvollziehbare Schlüsse aus seiner eigenen Reflexion. 4. Das Schlusswort enthält eine persönliche Bilanz. |
Gütestufe 2: Drei Punkte sind erfüllt.
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Gütestufe 1: Zwei Punkte sind erfüllt oder alle vier Punkte sind teilweise erfüllt.
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Gütestufe 0: Weniger als zwei Punkte sind erfüllt.
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Aufgabenstellung: Die Reflexion lenkt die Aufmerksamkeit darauf, wie die Aufgabe als Ganzes gelöst wurde und was man selber besser machen könnte. Diese Erkenntnisse sind im Arbeitsjournal und im Schlusswort dokumentiert.
1. Hat im Arbeitsjournal seine Vorgehensweise und das Ergebnis kritisch hinterfragt.
2. Vergleicht mögliche Lösungs-Varianten oder begründet, weshalb es keine Varianten gibt.
3. Zieht im Schlusswort nachvollziehbare Schlüsse aus seiner eigenen Reflexion.
4. Das Schlusswort enthält eine persönliche Bilanz. |
Hilfestellung: Selbstreflexion ist die Kunst sein eigenes Denken, Fühlen und Handeln ehrlich und kritisch zu hinterfragen und die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen. Wir gewinnen dabei wertvolle Erkenntnisse, die wir nur auf diesem Weg bekommen können. Das Resultat ist ein Leben voller Zufriedenheit und nachhaltigem Erfolg.
Selbstreflexion hilft:
- sich selbst mit all seinen Stärken und Schwächen besser zu kennen und verstehen.
- aus positiven und negativen Erfahrungen für die Zukunft zu lernen
- Probleme und Schwierigkeiten zu erkennen, verstehen und damit umzugehen.
Selbstreflexion lernt man nicht einfach von heute auf Morgen. Doch wenn Du schon nur jeden Tag abends vor dem Einschlafen fragst, was Du am heutigen Tag gut gemacht hast, oder wem Du heute ein Kompliment gemacht hast (...) dann entwickelst Du Stück für Stück Deine Selbstreflexion.
Die Reflexionsfähigkeit widerspiegelt sich in der IPA im
- Arbeitsjournal und
- Schlusswort
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Status: |
| Kriterium B4 |
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Leitfrage: Gliederung
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Beschreibung: Eine Dokumentation ist dann verständlich, wenn sie für eine
aussenstehende Fachperson nachvollziehbar aufgebaut ist. Die einzelnen
Schritte folgen einem roten Faden bzw. einer übersichtlichen Gliederung.
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Gütestufe 3: 1. Der IPA-Bericht ist in eine zu den Themen und Schwerpunktenpassende Kapitelstruktur unterteilt. 2. Der IPA-Bericht ist übersichtlich gegliedert und eingesetzte Überschriften sind mit entsprechenden Inhalten gefüllt. 3. Die Reihenfolge der Themen im IPA-Bericht ist aufeinander abgestimmt. 4. Die Gestaltung von Überschriften, Texten und Grafiken erleichtert den Lesefluss und behindert ihn nicht. |
Gütestufe 2: Drei Punkte sind erfüllt.
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Gütestufe 1: Zwei Punkte sind erfüllt oder alle vier Punkte sind teilweise erfüllt.
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Gütestufe 0: Weniger als zwei Punkte sind erfüllt.
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Aufgabenstellung: Eine Dokumentation ist dann verständlich, wenn sie für eine außenstehende Fachperson nachvollziehbar aufgebaut ist. Die einzelnen Schritte folgen einem roten Faden bzw. einer übersichtlichen Gliederung.
1. Der IPA-Bericht ist in eine zu den Themen und Schwerpunkten passende Kapitelstruktur unterteilt.
2. Der IPA-Bericht ist übersichtlich gegliedert und eingesetzte Überschriften sind mit entsprechenden Inhalten gefüllt.
3. Die Reihenfolge der Themen im IPA-Bericht ist aufeinander abgestimmt.
4. Die Gestaltung von Überschriften, Texten und Grafiken erleichtert den Lesefluss und behindert ihn nicht. |
Hilfestellung: - Verwende die bestehende Vorlage: "\172.22.22.30ipaIPA Andreas GeigerIPA2023_LostAndFoundDokumentationIPA_Doku_v01.docx"
- Bei einer vergangenen IPA hat sich folgende Strukturunterteilung bewährt:
- Dokumentenhistorie
- Vorwort
- Zusammenfassung
- Inhaltsverzeichnis
- Abbildungsverzeichnis
- Tabellenverzeichnis
TEIL A: UMFELD UND ABLAUF (obligatorische Kapitel)
1. Projektaufbauorganisation und Rollen
2. Detaillierte Aufgabenstellung 12
2.1. Titel der Arbeit 12
2.2. Ausgangslage 12
2.3. Detaillierte Aufgabenstellung 12
2.4. Mittel und Methoden 17
2.5. Vorkenntnisse 18
2.6. Vorarbeiten 18
2.7. Neue Lerninhalte 18
2.8. Arbeiten in den letzten 6 Monaten 19
3. Detaillierter Zeitplan (mit SOLL - IST Vergleich) 19
4. Arbeitsjournal 21
4.1. Arbeitsjournal Tag 1 (25.04.2023) 22
4.2. Arbeitsjournal Tag 2 (26.04.2023) 23
4.3. Arbeitsjournal Tag 3 (27.04.2023) 24
4.4. Arbeitsjournal Tag 4 (28.04.2023): 25
4.5. Arbeitsjournal Tag 5 (02.05.2023): 26
4.6. Arbeitsjournal Tag 6 (03.05.2023): 27
4.7. Arbeitsjournal Tag 7 (04.05.2023): 28
4.8. Arbeitsjournal Tag 8 (05.05.2023): 29
4.9. Arbeitsjournal Tag 9 (08.05.2023): 30
4.10. Arbeitsjournal Tag 10 (09.05.2023): 31
4.11. Arbeitsjournal Tag 11 (10.05.2023): 32
5. Dokumentenablage 33
6. Datensicherung 34
TEIL B: PROJEKT-DOKUMENTATION 35
1. Phase: Informieren 35
1.1. Wissensbeschaffung 35
1.2. Projektmanagement-Methode 36
1.3. Begründung Wahl Projektmethode 38
1.4. Analyse der Aufgabenstellung 38
1.5. Analyse auf Teilsysteme und Anhängigkeiten 40
2. Phase: Planen 41
2.1. Projektstrukturplan 41
2.2. Zeitplanung 43
2.3. Meilensteine 43
2.4. Expertenbesuche 44
2.5. Hilfsmittel und Firmenstandards 45
2.6. Bedarfsplanung: Einsatzmittel 46
2.7. Kostenkalkulation 46
2.8. Projektrelevante Risiken 47
2.9. Flussdiagramme 48
2.10. Konzeptskizzen (Balsamiq) – Mockups 52
2.11. Datenmodell (ERD) 58
2.12. Schnittstellen zur Aussenwelt 60
2.13. Systemgrenzen 61
2.14. Testkonzept 62
3. Phase: Entscheiden 63
3.1. Lösungsvarianten 63
3.2. Variantenentscheide 64
4. Phase: Realisieren 65
4.1. CronJob einrichten (Exception Handling) 66
4.2. DB-Klassen erstellen und anpassen 69
4.1. Lehrer Login Link / Lehrer SESSION 72
4.2. Fundgegenstand erfassen mit Bildupload 74
4.3. Mailversand (PHPMailer, Text, Status-Seite) 79
4.4. Schüler Login Link / Schüler SESSION 81
4.5. Schüler Einstiegseite (Umfrage-Seite) 82
5. Phase: Kontrollieren 84
5.1. Testfälle 85
5.2. Testfälle durchführen und dokumentieren 93
6. Phase: Auswerten 94
6.1. Schlusswort 94
Glossar 95
Quellen 97
Anhang 98
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Status: |
| Kriterium B5 |
|---|
Leitfrage: Prägnanz
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Beschreibung: Der Verfasser bringt im IPA-Bericht den Inhalt auf den Punkt und
vermittelt dabei die relevanten Informationen ohne Ballast.
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Gütestufe 3: Der Text des IPA-Berichtes ist hinsichtlich der Prägnanz bestmöglichgestaltet. Er ist durchgängig oder mit höchstens einer Ausnahme so ausführlich wie für das Verständnis erforderlich und enthält weder Ballast noch unnötige Redundanzen. |
Gütestufe 2: Der IPA-Bericht hat an höchstens zwei Stellen (Unterkapitel) eine dieser
Schwächen:
Text zu lang (Ballast) / Text redundant / Text irrelevant / Wichtige
Informationen fehlen / Zum Verständnis erforderliche Erläuterungen
fehlen.
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Gütestufe 1: Der IPA-Bericht hat an höchstens drei Stellen (Unterkapitel) eine dieser
Schwächen:
Text zu lang (Ballast) / Text redundant / Text irrelevant / Wichtige
Informationen fehlen / Zum Verständnis erforderliche Erläuterungen
fehlen.
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Gütestufe 0: Der IPA-Bericht hat an mehr als drei Stellen (Unterkapitel) eine dieser
Schwächen:
Text zu lang (Ballast) / Text redundant / Text irrelevant / Wichtige
Informationen fehlen / Zum Verständnis erforderliche Erläuterungen
fehlen.
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Aufgabenstellung: Der Verfasser bringt im IPA-Bericht den Inhalt auf den Punkt und vermittelt dabei die relevanten Informationen ohne Ballast.
3 Punkte gibt es, wenn: Der Text des IPA-Berichtes ist hinsichtlich der Prägnanz bestmöglich gestaltet. Er ist durchgängig oder mit höchstens einer Ausnahme so ausführlich wie für das Verständnis erforderlich und enthält weder Ballast noch unnötige Redundanzen. |
Hilfestellung: Ein prägnanter Bericht zeichnet sich durch klare und präzise Informationen aus, ohne dabei wichtige Details zu vernachlässigen.
Hier sind einige Tipps, um einen solchen Bericht zu erstellen:
Zielgruppe definieren: Überlege, für wen der Bericht bestimmt ist und welche Informationen für diese Zielgruppe am wichtigsten sind. Passe den Bericht entsprechend an.
Kürze ist das Ziel: Vermeide überflüssige Informationen und formuliere den Bericht so knapp wie möglich. Vermeide lange, komplizierte Sätze und fasse dich präzise.
Strukturieren: Gliedere den Bericht klar in Abschnitte oder Überschriften, um die Lesbarkeit zu erhöhen und dem Leser zu helfen, relevante Informationen schnell zu finden.
Fokus behalten: Halte dich an das Hauptthema des Berichts und weiche nicht in unnötige Details ab. Vermeide Unklarheiten und bleibe auf den Punkt.
Aktive Sprache verwenden: Nutze die aktive statt der passiven Sprache, um den Bericht lebendiger und direkter zu gestalten.
Bullet Points oder Aufzählungen nutzen: Verwende Aufzählungspunkte oder Bullet Points, um Informationen kompakt darzustellen und wichtige Punkte hervorzuheben.
Vermeide Redundanzen: Wiederhole keine Informationen, es sei denn, es ist unbedingt erforderlich. Wiederholungen können den Bericht unnötig verlängern und die Klarheit beeinträchtigen.
Grafiken und Diagramme einbeziehen: Wenn es angemessen ist, füge Grafiken, Diagramme oder Tabellen hinzu, um komplexe Informationen visuell zu veranschaulichen.
Korrekturlesen: Überprüfe den Bericht sorgfältig auf Rechtschreibfehler, Grammatik und Stil. Ein prägnanter Bericht sollte auch frei von unnötigen sprachlichen Fehlern sein.
Zusammenfassung am Ende: Schließe den Bericht mit einer kurzen Zusammenfassung ab, die die wichtigsten Ergebnisse oder Schlussfolgerungen hervorhebt.
Denke daran, dass die Prägnanz nicht bedeutet, wichtige Informationen wegzulassen. Es geht vielmehr darum, das Wesentliche klar und verständlich zu kommunizieren, ohne den Leser mit unnötigem Beiwerk zu belasten.
Mit Übung und gezieltem Feedback kannst du deine Fähigkeiten in der Erstellung prägnanter Berichte verbessern. |
Status: |
| Kriterium B6 |
|---|
Leitfrage: Formale Vollständigkeit des IPA-Berichts
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Beschreibung: An dieser Stelle wird die formale Vollständigkeit des IPA-Berichts
bewertet, gemäss den Vorgaben des kantonalen Chefexperten. Bei
Kantonen ohne gedruckte Version gilt die digitale Form als
bewertungsrelevant.
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Gütestufe 3: 1. Der IPA-Bericht ist in Teil 1 (obligatorische Kapitel) und Teil 2(Projekt-Dokumentation) unterteilt. Ein allfälliger Quellcode ist im Anhang vorhanden; 2. Teil 1 enthält: Projektaufbauorganisation, Zeitplan, Arbeitsjournal; 3. Der IPA-Bericht enthält ein aktuelles Inhaltsverzeichnis; 4. ...zu sämtlichen Quellen besteht ein schriftlicher Nachweis, die referenzierten Quellen sind gültig und verlässlich; 5. ...auf allen Seiten (optional Titelblatt) eine Kopf- oder Fusszeile mit dem aktuellen Druckdatum und dem Namen des Kandidaten; 6. ...ein alphabetisch sortiertes Glossar mit korrekten Erläuterungen der verwendeten Fachbegriffe und Abkürzungen, welche einer aussenstehenden Fachperson unbekannt sein dürften. |
Gütestufe 2: Fünf Punkte sind erfüllt.
|
Gütestufe 1: Vier oder drei Punkte sind erfüllt.
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Gütestufe 0: Weniger als drei Punkte sind erfüllt.
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Aufgabenstellung: An dieser Stelle wird die formale Vollständigkeit des IPA-Berichts bewertet, gemäss den Vorgaben des kantonalen Chefexperten. Bei Kantonen ohne gedruckte Version gilt die digitale Form als
bewertungsrelevant.
1. Der IPA-Bericht ist in Teil 1 (obligatorische Kapitel) und Teil 2 (Projekt-Dokumentation) unterteilt. Ein allfälliger Quellcode ist im Anhang vorhanden;
2. Teil 1 enthält: Projektaufbauorganisation, Zeitplan, Arbeitsjournal;
3. Der IPA-Bericht enthält ein aktuelles Inhaltsverzeichnis;
4. ...zu sämtlichen Quellen besteht ein schriftlicher Nachweis, die referenzierten Quellen sind gültig und verlässlich;
5. ...auf allen Seiten (optional Titelblatt) eine Kopf- oder Fusszeile mit dem aktuellen Druckdatum und dem Namen des Kandidaten;
6. ...ein alphabetisch sortiertes Glossar mit korrekten Erläuterungen der verwendeten Fachbegriffe und Abkürzungen, welche einer aussenstehenden Fachperson unbekannt sein dürften. |
Hilfestellung: Hier kann man nur auf die Vorlage verweisen, mit welcher erfolgreich eine gute IPA - Dokumetation erstellt wurde. |
Status: |
| Kriterium B7 |
|---|
Leitfrage: Sprachlicher Ausdruck und Stil / Rechtschreibung und
|
Beschreibung: Grammatik
Die Art des sprachlichen Ausdrucks ist bedeutend für die Weitergabe und
Verständlichkeit von Informationen und Ergebnissen. Die Verwendung
angemessener Fachbegriffe, deren korrekte und adressatengerechte
Anwendung (z.B. IT-Abteilung, Fachleute, Aussenstehende) sind für
Informatiker ein wichtiges Verständigungsmittel. Die Rechtschreibung
und Grammatik beeinflussen die Lesbarkeit und Verständlichkeit des
Textes wesentlich. Durch sorgfältiges Arbeiten und den korrekten Einsatz
gängiger Hilfsmittel (Rechtschreibprüfung, Lexika) sind Schreibfehler zu
vermeiden.
|
Gütestufe 3: 1. Die Sprache ist durchgehend klar verständlich (Satzbau,Wortstellungen), in einem flüssigen Stil sowie in vollständigen und ausformulierten Sätzen geschrieben. 2. Fachbegriffe werden korrekt und adressatengerecht eingesetzt. 3. Der IPA-Bericht enthält nur wenige Rechtschreib- oder Grammatikfehler. |
Gütestufe 2: Zwei Punkte sind erfüllt.
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Gütestufe 1: Ein Punkt ist erfüllt.
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Gütestufe 0: Kein Punkt ist erfüllt.
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Aufgabenstellung: Die Art des sprachlichen Ausdrucks ist bedeutend für die Weitergabe und Verständlichkeit von Informationen und Ergebnissen. Die Verwendung angemessener Fachbegriffe, deren korrekte und adressatengerechte Anwendung (z.B. IT-Abteilung, Fachleute, Aussenstehende) sind für Informatiker ein wichtiges Verständigungsmittel. Die Rechtschreibung und Grammatik beeinflussen die Lesbarkeit und Verständlichkeit des Textes wesentlich. Durch sorgfältiges Arbeiten und den korrekten Einsatz gängiger Hilfsmittel (Rechtschreibprüfung, Lexika) sind Schreibfehler zu vermeiden.
1. Die Sprache ist durchgehend klar verständlich (Satzbau, Wortstellungen), in einem flüssigen Stil sowie in vollständigen und ausformulierten Sätzen geschrieben.
2. Fachbegriffe werden korrekt und adressatengerecht eingesetzt.
3. Der IPA-Bericht enthält nur wenige Rechtschreib- oder Grammatikfehler. |
Hilfestellung: - Verwende die Rechtschreibkorrektur
- Falls Du einen komplexen Sachverhalt versuchst Du beschreiben, frage Dich oder das Internet, ob es nicht einen Fachbegriff dazu gibt.
- Lass Deine Dokumentation, bevor Du sie abgibst, von einer Person mit guten Deutschkenntnissen gegenlesen und korrigieren.
|
Status: |
| Kriterium B8 |
|---|
Leitfrage: Darstellung
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Beschreibung: Der IPA-Bericht spiegelt die praktische Arbeit wider. Die Darstellung ist
ein Zeichen für Übersichtlichkeit und Zweckmässigkeit der Arbeit des
Kandidaten.
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Gütestufe 3: 1. Die Darstellung enthält eine geeignete Seitennummerierung.2. Der Seitenumbruch ist sinnvoll oder behindert den Lesefluss nicht. 3. Jede Seite enthält Informationen und nicht nur eine einzelne Textzeile oder Überschrift. 4. Die Darstellung ist zweckmässig und sauber. |
Gütestufe 2: Drei Punkte sind erfüllt.
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Gütestufe 1: Zwei Punkte sind erfüllt.
|
Gütestufe 0: Weniger als zwei Punkte sind erfüllt.
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Aufgabenstellung: Der IPA-Bericht spiegelt die praktische Arbeit wider. Die Darstellung ist ein Zeichen für Übersichtlichkeit und Zweckmässigkeit der Arbeit des Kandidaten.
1. Die Darstellung enthält eine geeignete Seitennummerierung.
2. Der Seitenumbruch ist sinnvoll oder behindert den Lesefluss nicht.
3. Jede Seite enthält Informationen und nicht nur eine einzelne Textzeile oder Überschrift.
4. Die Darstellung ist zweckmässig und sauber. |
Hilfestellung: - Verwende die Rechtschreibkorrektur
- Falls Du einen komplexen Sachverhalt versuchst Du beschreiben, frage Dich oder das Internet, ob es nicht einen Fachbegriff dazu gibt.
- Lass Deine Dokumentation, bevor Du sie abgibst, von einer Person mit guten Deutschkenntnissen gegenlesen und korrigieren. |
Status: |
| Kriterium B9 |
|---|
Leitfrage: Grafiken, Bilder, Diagramme und Tabellen
|
Beschreibung: Grafiken, Bilder, Diagramme und Tabellen werden verwendet, um etwas
Komplexes übersichtlich darzustellen, etwas verständlich zu machen
oder auch zu gliedern.
|
Gütestufe 3: 1. Es werden an vernünftigen Stellen Grafiken, Bilder, Diagramme oderTabellen eingesetzt, um die Inhalte im IPA-Bericht besser darzustellen und den Text verständlicher zu machen; 2. Die Wahl der Darstellungen ist durchgehend geeignet; 3. Die Darstellung ist kontrastreich und optisch gut lesbar (als Referenz dient der Ausdruck auf Format A4); 4. Die Darstellungen sind inhaltlich verständlich; 5. Die Darstellungen sind aussagekräftig; 6. Die Darstellungen sind im Text oder in einer Legende erklärt; 7. Die Darstellungen passen zum Kontext. |
Gütestufe 2: Sechs Punkte sind gut erfüllt.
|
Gütestufe 1: Fünf oder vier Punkte sind gut erfüllt.
|
Gütestufe 0: Weniger als vier Punkte sind gut erfüllt.
|
Aufgabenstellung: Grafiken, Bilder, Diagramme und Tabellen werden verwendet, um etwas Komplexes übersichtlich darzustellen, etwas verständlich zu machen oder auch zu gliedern.
1. Es werden an vernünftigen Stellen Grafiken, Bilder, Diagramme oder Tabellen eingesetzt, um die Inhalte im IPA-Bericht besser darzustellen und den Text verständlicher zu machen;
2. Die Wahl der Darstellungen ist durchgehend geeignet;
3. Die Darstellung ist kontrastreich und optisch gut lesbar (als Referenz dient der Ausdruck auf Format A4);
4. Die Darstellungen sind inhaltlich verständlich;
5. Die Darstellungen sind aussagekräftig;
6. Die Darstellungen sind im Text oder in einer Legende erklärt;
7. Die Darstellungen passen zum Kontext. |
Hilfestellung: Damit Du zu diesem Punkt ein Verständnis entwickeln kannst, braucht es etwas Übung. Konzeptionelle Modelle werden praktisch immer mit einer Tabelle, Grafik oder Diagramm vereinfacht dargestellt. Hingegen gibt es viele weitere Möglichkeiten, um einen komplexen Sachverhalt übersichtlich darzustellen.
- Testkonzept und - Protokoll: Verwende möglichst übersichtliche, einheitliche Tabellen
- Codesnippets: Verwende Screenshots mit einheitliche Grössen und gleichen Rahmen.
- Tagesjournal: Verwende Screenshots mit einheitliche Grössen und gleichen Rahmen.
- Alle Tabellen und Abbildungen IMMER zentriert und mit Beschriftung.
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Status: |
| Kriterium B10 |
|---|
Leitfrage: Durchführung und Auswertung der Tests
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Beschreibung: Zu welchen Ergebnissen und Erkenntnissen führt die Testdurchführung?
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Gütestufe 3: 1. Die Testdurchführung basiert auf dem Testkonzept; dies istentsprechend dokumentiert (inkl. allfälliger Abweichungen davon). 2. Alle Testresultate sind korrekt und übersichtlich dokumentiert. 3. Das Testprotokoll beinhaltet Angaben über den Testzeitpunkt, die Testperson sowie allfällige spezifische Informationen. 4. Es wird ein aussagekräftiges Fazit zum Testergebnis (pro Testfall) gezogen und es werden allfällige notwendige Massnahmen/Empfehlungen beschrieben. |
Gütestufe 2: Drei Punkte sind erfüllt.
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Gütestufe 1: Zwei Punkte sind erfüllt.
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Gütestufe 0: Weniger als zwei Punkte sind erfüllt.
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Aufgabenstellung: Zu welchen Ergebnissen und Erkenntnissen führt die Testdurchführung?
1. Die Testdurchführung basiert auf dem Testkonzept; dies ist entsprechend dokumentiert (inkl. allfälliger Abweichungen davon).
2. Alle Testresultate sind korrekt und übersichtlich dokumentiert.
3. Das Testprotokoll beinhaltet Angaben über den Testzeitpunkt, die Testperson sowie allfällige spezifische Informationen.
4. Es wird ein aussagekräftiges Fazit zum Testergebnis (pro Testfall) gezogen und es werden allfällige notwendige Massnahmen/Empfehlungen beschrieben. |
Hilfestellung: Beachte hierzu auch A6.
- Eine Vorlage für ein Testprotokoll findet Du hier: "\172.22.22.30ipaIPA Andreas GeigerVorlagenTestkonzept und ProtokollTestprotokoll.xlsm"
- Die Testfälle müssen alle Funktionen abdecken, welche Dein Produkt erfüllen sollte. Am Einfachsten ist es, Du kopiert Dein Anforderungskatalog aus der Planungsphase und führst für jede Anforderung einen Testfall aus.
- Hierzu benötigst Du eine aussagekräftige Tabelle mit allen Informationen, welche verlangt sind.
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Status: |
| Kriterium C1 |
|---|
Leitfrage: Präsentation: Zeitmanagement, Struktur
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Beschreibung: Struktur und Aufbau der Präsentation zeigen die wesentlichen Aspekte
(Aufgaben, Ablauf, Ergebnisse) der IPA. Der vorgegebene Zeitrahmen
wird eingehalten.
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Gütestufe 3: 1. Die Präsentation hat einen Einstieg mit einem Überblick zur folgendenPräsentation, einen Mittelteil und zum Abschluss eine kritische Würdigung. 2. Die Präsentation zeigt wesentliche Aspekte der Ergebnisse der IPA. 3. Die Präsentation setzt relevante Schwerpunkte. 4. Die Präsentation ist in ihrer Abfolge logisch und zusammenhängend aufgebaut. 5. Der Zeitrahmen wurde eingehalten (15 - 20 Min). |
Gütestufe 2: Von den Punkten eins bis vier wurden drei erfüllt, zusätzlich wurde Punkt
fünf erfüllt. --> Oder Die Punkte eins bis vier wurden erfüllt, zusätzlich
wurde der Zeitrahmen um nicht mehr alsMinuten unter- oder
überschritten.
|
Gütestufe 1: Von den Punkten eins bis vier wurden zwei erfüllt, zusätzlich wurde
Punkt fünf erfüllt. --> Oder Die Punkte eins bis vier wurden erfüllt,
zusätzlich wurde der Zeitrahmen um nicht mehr als 4 Minuten unteroder
überschritten.
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Gütestufe 0: Keine der |
Aufgabenstellung: Struktur und Aufbau der Präsentation zeigen die wesentlichen Aspekte (Aufgaben, Ablauf, Ergebnisse) der IPA. Der vorgegebene Zeitrahmen wird eingehalten.
1. Die Präsentation hat einen Einstieg mit einem Überblick zur folgenden Präsentation, einen Mittelteil und zum Abschluss eine kritische Würdigung.
2. Die Präsentation zeigt wesentliche Aspekte der Ergebnisse der IPA.
3. Die Präsentation setzt relevante Schwerpunkte.
4. Die Präsentation ist in ihrer Abfolge logisch und zusammenhängend aufgebaut.
5. Der Zeitrahmen wurde eingehalten (15 - 20 Min). |
Hilfestellung: - Beginne mit dem Erstellen der Präsentation erst, wenn Du die IPA eingereicht hast. Du hast 10 Tage Zeit für die Präsentation, das ist ausreichend.
- Suche Dir einen Raum für die Präsentation, welcher Deiner Präsentation und Arbeit würdig ist. Falls nötig, miete ein externes Büro.
- Wenn die Präsentation steht, dann präsentiere sie MINDESTENS 3-4 Personen!! Übe Deinen Auftritt, bis wirklich alles sitzt. Übung macht den Meister !!
- Checkliste:
- Laptop inkl. Internetzugriff checken
- Beamer funktionstüchtig ? Auflösung und Screengrösse OK ?
- Laserpointer funktionstüchtig ?
- Flipchart vorhanden ?
- Flipchart - Stifte vorhanden ?
- Stolperfallen mit Verlängerungskabel entfernt ?
- stimmen die Lichtverhältnisse, Schallisolation ?
- Sitzplätze für alle Beteiligten vorhanden ?
- Handy auf Flugmodus ?
- Hast Du die E-Mail - Einladung für die Präsentation an die Experten (und weitere Beteiligte) verschickt ?
- Was präsentierst Du auf Flipchart ?
- Zeigts Du Multimedia - Content ? -> Lautstärke / Lautsprecher checked ?
- Hast Du die Zeit mit 15-20 min maximal im Griff ? -> Falls die Präsentation länger dauert, gib es Bewertungs-Abzug !!
- Wie oben erwähnt, muss die Präsentation die Aufgaben, der Ablauf und die Ergebnisse der IPA zeigen.
- Nimm Papier und Stift und mach für jedes Slide einen A4 - Entwurf.
- Mach Dir Notizen und ggf. eine Skizze für jede Folie.
- Anzahl Folien: ~20, aufteilen in:
- Einstieg mit einem Überblick (kleine Agenda)
- Mittelteil (- Zeige die wesentliche Aspekte - alles Wichtige - Deiner Lösung)
- Abschluss eine kritische Würdigung. (Was ist Dir gut gelungen, was hätte besser laufen können, was würdest Du anders machen beim nächsten Mal)
Bsp einer Präsentation: "172.22.22.30ipaIPA Andreas GeigerIPA2023_LostAndFoundPräsentationIPA_Präsentation_2023 - finaly.pptx"
|
Status: |
| Kriterium C2 |
|---|
Leitfrage: Präsentation: Medieneinsatz, technische Aspekte
|
Beschreibung: Zur Unterstützung des Vortrags und der Demonstration werden
technische Hilfsmittel einzeln oder in Kombination verwendet. Diese
werden situationsgerecht eingesetzt und korrekt angewendet.
|
Gütestufe 3: 1. Setzt geeignete Mittel zur Unterstützung des Vortrages ein.2. Bedient die eingesetzten Mittel korrekt. 3. Sprache und Medieneinsatz sind aufeinander abgestimmt und ergänzen sich. 4. Die technischen Hilfsmittel wurden vorab getestet, laufen einwandfrei und werden richtig eingesetzt. |
Gütestufe 2: Drei Punkte sind erfüllt.
|
Gütestufe 1: Zwei Punkte sind erfüllt.
|
Gütestufe 0: Weniger als zwei Punkte sind erfüllt.
|
Aufgabenstellung: Zur Unterstützung des Vortrags und der Demonstration werden technische Hilfsmittel einzeln oder in Kombination verwendet. Diese werden situationsgerecht eingesetzt und korrekt angewendet.
1. Setzt geeignete Mittel zur Unterstützung des Vortrages ein.
2. Bedient die eingesetzten Mittel korrekt.
3. Sprache und Medieneinsatz sind aufeinander abgestimmt und ergänzen sich.
4. Die technischen Hilfsmittel wurden vorab getestet, laufen einwandfrei und werden richtig eingesetzt. |
Hilfestellung: - Beginne mit dem Erstellen der Präsentation erst, wenn Du die IPA eingereicht hast. Du hast 10 Tage Zeit für die Präsentation, das ist ausreichend.
- Verschick die Einladung an die Beteiligten, wenn Du weisst, wann, wo und mit wem die Präsentation stattfindet.
- Suche Dir einen Ram für die Präsentation, welcher Deiner Präsentation und Arbeit würdig ist. Falls nötig, miete ein externes Büro.
- Wenn die Präsentation steht, dann präsentiere sie MINDESTENS 3-4 Personen!! Übe Deinen Auftritt, bis wirklich alles sitzt. Übung macht den Meister !!
- Checkliste:
- Laptop inkl. Internetzugriff checken
- Beamer funktionstüchtig ? Auflösung und Screengrösse OK ?
- Laserpointer funktionstüchtig ?
- Flipchart vorhanden ?
- Flipchart - Stifte vorhanden ?
- Stolperfallen mit Verlängerungskabel entfernt ?
- stimmen die Lichtverhältnisse, Schallisolation ?
- Sitzplätze für alle Beteiligten vorhanden ?
- Handy auf Flugmodus ?
- Hast Du die E-Mail - Einladung für die Präsentation an die Experten (und weitere Beteiligte) verschickt ?
- Was präsentierst Du auf Flipchart ?
- Zeigts Du Multimedia - Content ? -> Lautstärke / Lautsprecher checked ?
- Hast Du die Zeit mit 15-20 min maximal im Griff ? -> Falls die Präsentation länger dauert, gib es Bewertungs-Abzug !!
- Wie oben erwähnt, muss die Präsentation die Aufgaben, der Ablauf und die Ergebnisse der IPA zeigen.
- Nimm Papier und Stift und mach für jedes Slide einen A4 - Entwurf.
- Mach Dir Notizen und ggf. eine Skizze für jede Folie.
- Anzahl Folien: ~20, aufteilen in:
- Einstieg mit einem Überblick (kleine Agenda)
- Mittelteil (- Zeige die wesentliche Aspekte - alles Wichtige - Deiner Lösung)
- Abschluss eine kritische Würdigung. (Was ist Dir gut gelungen, was hätte besser laufen können, was würdest Du anders machen beim nächsten Mal)
Bsp einer Präsentation: "172.22.22.30ipaIPA Andreas GeigerIPA2023_LostAndFoundPräsentationIPA_Präsentation_2023 - finaly.pptx"
|
Status: |
| Kriterium C3 |
|---|
Leitfrage: Präsentationstechnik
|
Beschreibung: Die Präsentation muss sprachlich die kantonalen Vorgaben
berücksichtigen. Erwartet werden korrekt formulierte Sätze und
verständliche Aussprache. Die Formulierungen und die Fachsprache sind
dem Zielpublikum (Fachpersonen, Experten) angepasst. Lautstärke,
Sprechgeschwindigkeit sowie Gestik/Mimik sind dem Zielpublikum und
den Räumlichkeiten angepasst.
|
Gütestufe 3: 1. Die Aussagen sind tadellos formuliert.2. Die Sätze sind verständlich aufgebaut, vollständig und sprachlich korrekt. 3. Die Aussprache ist deutlich. 4. Gestik/Mimik ist dem Zielpublikum angepasst. 5. Der Blickkontakt zum Publikum wurde regelmässig gehalten und gesucht. |
Gütestufe 2: Vier Punkte sind erfüllt.
|
Gütestufe 1: Drei Punkte sind erfüllt.
|
Gütestufe 0: Weniger als 3 Punkte sind erfüllt.
|
Aufgabenstellung: Die Präsentation muss sprachlich die kantonalen Vorgaben berücksichtigen. Erwartet werden korrekt formulierte Sätze und
verständliche Aussprache. Die Formulierungen und die Fachsprache sind dem Zielpublikum (Fachpersonen, Experten) angepasst. Lautstärke, Sprechgeschwindigkeit sowie Gestik/Mimik sind dem Zielpublikum und den Räumlichkeiten angepasst.
1. Die Aussagen sind tadellos formuliert.
2. Die Sätze sind verständlich aufgebaut, vollständig und sprachlich korrekt.
3. Die Aussprache ist deutlich.
4. Gestik/Mimik ist dem Zielpublikum angepasst.
5. Der Blickkontakt zum Publikum wurde regelmässig gehalten und gesucht. |
Hilfestellung: - Wenn die Präsentation steht, dann präsentiere sie MINDESTENS 3-4 Personen!!
- Übe dort, wo die Präsentation stattfindet.
- Übe Deinen Auftritt, bis wirklich alles sitzt.
- Nimm die Feedbacks und Empfehlungen der Personen, mit welchen Du die Präsentation übst, ernst !
- Versuche möglichst so zu sein, wie Du eben bist. Du bist perfekt, so wie Du bist :-)
|
Status: |
| Kriterium C4 |
|---|
Leitfrage: Demonstration / Vorführung des Produktes der
|
Beschreibung: Facharbeit
Das Produkt der Facharbeit muss im Zustand des Abgabetermins
vorgeführt werden, nach Möglichkeit betriebsbereit und in Funktion. Die
Zuschauer erhalten dabei auch einen Einblick in das fachmännische
Vorgehen. Als Richtwert gelten 10 Minuten für die Demonstration.
|
Gütestufe 3: 1. Demonstration zeigt die grundlegenden Funktionen der Facharbeit.2. Demonstration ist inhaltlich und fachlich gut vorbereitet. 3. Demonstration ist für Zuschauer verständlich und nachvollziehbar. 4. Kandidat verliert während der Demonstration den roten Faden nicht. |
Gütestufe 2: Drei Punkte sind erfüllt.
|
Gütestufe 1: Zwei Punkte sind erfüllt.
|
Gütestufe 0: Weniger als zwei Punkte sind erfüllt.
|
Aufgabenstellung: Das Produkt der Facharbeit muss im Zustand des Abgabetermins vorgeführt werden, nach Möglichkeit betriebsbereit und in Funktion. Die Zuschauer erhalten dabei auch einen Einblick in das fachmännische Vorgehen. Als Richtwert gelten 10 Minuten für die Demonstration.
1. Demonstration zeigt die grundlegenden Funktionen der Facharbeit.
2. Demonstration ist inhaltlich und fachlich gut vorbereitet.
3. Demonstration ist für Zuschauer verständlich und nachvollziehbar.
4. Kandidat verliert während der Demonstration den roten Faden nicht. |
Hilfestellung: - Welche Funktionen willst Du demonstrieren ?
- Wie kannst Du das am besten rüberbringen ?
- Kannst Du eventuell die Anwesenden mit einbeziehen ?
- wenn Du die Anwesenden miteinbeziehst, dann kommt das immer sehr gut an und zeugt von Selbstvertrauen.
- gib den Anwesenden sonnenklare Anweisungen, was sie zu tun haben.
- Übe die Demonstration so, bis alles sitzt und Du die maximale Zeit nicht überbietest. (Gibt ansonsten Abzug)
|
Status: |
| Kriterium C5 |
|---|
Leitfrage: Fachgespräch: Themenkomplex 1
|
Beschreibung: Kann der Kandidat die Fragen der Experten zu seiner Facharbeit
ausreichend und professionell beantworten?
|
Gütestufe 3: Die Beantwortung der Fragestellung behandelt alle Aspekte professionellin differenzierter Weise. Alle getätigten Aussagen sind - wo notwendig - mit Beispielen oder logischen Schlussfolgerungen belegt. Die Antworten sind fachlich kompetent und korrekt. Der Kandidat kann auch zu Details präzise Auskunft geben. |
Gütestufe 2: Die Beantwortung der Fragestellung lässt einen oder mehrere
nebensächl. Aspekte ausser Acht, oder ein zentraler Aspekt ist nicht
hinreichend differenziert. Die meisten Aussagen sind - wo notwendig -
mit Beispielen oder logischen Schlussfolgerungen belegt. Der Kandidat
gibt meist korrekte Antworten, kann zu Details meist präzise Auskunft
geben.
|
Gütestufe 1: Die Beantwortung der Fragestellung lässt einen zentralen Aspekt ganz
ausser Acht oder ist bezüglich des überwiegenden Teils der zentralen
Aspekte nicht hinreichend differenziert. Viele Aussagen sind nicht - wo
notwendig - mit Beispielen oder logischen Schlussfolgerungen belegt.
Der Kandidat gibt häufig falsche oder unpräzise Antworten.
|
Gütestufe 0: Der Kandidat kann die Fragen zu seiner Facharbeit nicht korrekt
beantworten.
|
Aufgabenstellung: Kann der Kandidat die Fragen der Experten zu seiner Facharbeit ausreichend und professionell beantworten?
Die Beantwortung der Fragestellung behandelt alle Aspekte professionell in differenzierter Weise. Alle getätigten Aussagen sind - wo notwendig - mit Beispielen oder logischen Schlussfolgerungen belegt. Die Antworten sind fachlich kompetent und korrekt. Der Kandidat kann auch zu Details präzise Auskunft geben. |
Hilfestellung: Bei den Fachgesprächen werden immer Themen gewählt, welche mit Deiner IPA im Zusammenhang stehen.
Als angehender Informatiker mit Schwerpunkt Applikationsentwicklung könnten Sie bei Ihrer Abschlussprüfung zu einer Vielzahl von Fachthemen befragt werden. Die genauen Themen hängen oft von den spezifischen Lehrplänen und der Ausrichtung Ihrer Ausbildung ab. Hier sind jedoch einige potenzielle Fachthemen, die für eine Abschlussprüfung in der Applikationsentwicklung relevant sein könnten:
Programmierung: Fragen zur grundlegenden Programmierung und den Programmiersprachen, mit denen Sie während Ihrer Ausbildung gearbeitet haben (z. B. Java, C++, Python, JavaScript usw.). Dies könnte das Schreiben von Code, die Erklärung von Codeabschnitten, das Debuggen von Fehlern und die Analyse von Algorithmen umfassen.
Softwarearchitektur: Konzepte und Prinzipien der Softwarearchitektur, wie z. B. modulare Struktur, Schichtenarchitektur, Entwurfsmuster und Architekturstile.
Datenbanken: Datenbankdesign, SQL-Abfragen, Datenbankmanagementsysteme und grundlegende Datenbankkonzepte.
Webentwicklung: Technologien und Frameworks für die Entwicklung von Webanwendungen, wie HTML, CSS, JavaScript, Node.js, React, Angular oder Vue.js.
Mobile App-Entwicklung: Entwicklung von mobilen Apps für Android und/oder iOS, Verwendung von plattformübergreifenden Frameworks wie React Native oder Flutter.
Softwareentwicklungsprozesse: Kenntnisse über agile Methoden wie Scrum oder Kanban, Software-Lebenszyklus-Modelle und Best Practices für die Softwareentwicklung.
Testen und Qualitätssicherung: Methoden und Werkzeuge für das Testen von Software, einschließlich Unit-Tests, Integrationstests und automatisiertem Testen.
Versionskontrolle: Verwendung von Versionskontrollsystemen wie Git zur Verwaltung von Quellcodeänderungen und zur Zusammenarbeit in Teams.
Sicherheit: Grundlagen der IT-Sicherheit und Best Practices zur Vermeidung von Sicherheitslücken und Bedrohungen in Softwareanwendungen.
Datenstrukturen und Algorithmen: Wissen über grundlegende Datenstrukturen (z. B. Listen, Stapel, Warteschlangen) und Algorithmen (z. B. Sortieralgorithmen, Suchalgorithmen).
Softwareentwicklungstools: Kenntnisse über Entwicklungsumgebungen, Build-Tools, Debugger, Profiler und andere Hilfsmittel zur Softwareentwicklung.
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Als angehender Informatiker mit Schwerpunkt Plattformentwicklung könnten Sie bei Ihrer Abschlussprüfung zu einer Vielzahl von Fachthemen befragt werden. Die genauen Themen hängen oft von den spezifischen Lehrplänen und der Ausrichtung Ihrer Ausbildung ab. Hier sind jedoch einige potenzielle Fachthemen, die für eine Abschlussprüfung in der Plattformentwicklung relevant sein könnten:
Betriebssysteme: Grundlagen von Betriebssystemen, Prozessverwaltung, Speicherverwaltung, Dateisysteme und Multithreading.
Softwarearchitektur: Konzepte und Prinzipien der Softwarearchitektur für Plattformen, wie z. B. Mikrodienste, Containerisierung, Skalierbarkeit und Hochverfügbarkeit.
Cloud Computing: Verständnis von Cloud-Plattformen und -Technologien, wie Amazon Web Services (AWS), Microsoft Azure oder Google Cloud Platform (GCP).
Virtualisierung: Virtualisierungstechnologien wie Virtual Machines (VMs) und Container (z. B. Docker) sowie deren Einsatz in der Plattformentwicklung.
Webentwicklung: Fortgeschrittene Technologien und Frameworks für die Entwicklung von Webanwendungen für Plattformen.
Plattform-APIs: Verwendung von Plattform-APIs und -Diensten zur Entwicklung von Anwendungen und Integration von Funktionalitäten.
Plattform-Sicherheit: Sicherheitsaspekte in der Plattformentwicklung, wie Datenverschlüsselung, Zugriffssteuerung und Sicherheitsrichtlinien.
Datenbanken und Datenmanagement: Datenmodellierung, Datenbankdesign und -optimierung für Plattformanwendungen.
Continuous Integration und Continuous Deployment (CI/CD): Praktiken zur Automatisierung des Build-, Test- und Bereitstellungsprozesses von Plattformanwendungen.
Monitoring und Performance-Optimierung: Überwachung von Plattformanwendungen und Maßnahmen zur Leistungssteigerung.
Plattformübergreifende Entwicklung: Entwicklung von Anwendungen, die auf verschiedenen Plattformen (z. B. Web, Mobile, Desktop) lauffähig sind.
Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen: Integration von AI/ML-Technologien in Plattformanwendungen.
Es ist wichtig, sich gut auf alle Aspekte Ihrer Ausbildung vorzubereiten und Ihr Verständnis nicht nur auf die praktische Anwendung, sondern auch auf die theoretischen Grundlagen zu stützen. Stellen Sie sicher, dass Sie den Lehrplan Ihrer Ausbildung gründlich durchgehen und mit Ihren Dozenten oder Lehrern sprechen, um eine klare Vorstellung davon zu bekommen, was in Ihrer spezifischen Abschlussprüfung erwartet wird. Viel Erfolg!
|
Status: |
| Kriterium C6 |
|---|
Leitfrage: Fachgespräch: Themenkomplex 2
|
Beschreibung: Kann der Kandidat die Fragen der Experten zu seiner Facharbeit
ausreichend und professionell beantworten?
|
Gütestufe 3: Die Beantwortung der Fragestellung behandelt alle Aspekte professionellin differenzierter Weise. Alle getätigten Aussagen sind - wo notwendig - mit Beispielen oder logischen Schlussfolgerungen belegt. Die Antworten sind fachlich kompetent und korrekt. Der Kandidat kann auch zu Details präzise Auskunft geben. |
Gütestufe 2: Die Beantwortung der Fragestellung lässt einen oder mehrere
nebensächl. Aspekte ausser Acht, oder ein zentraler Aspekt ist nicht
hinreichend differenziert. Die meisten Aussagen sind - wo notwendig -
mit Beispielen oder logischen Schlussfolgerungen belegt. Der Kandidat
gibt meist korrekte Antworten, kann zu Details meist präzise Auskunft
geben.
|
Gütestufe 1: Die Beantwortung der Fragestellung lässt einen zentralen Aspekt ganz
ausser Acht oder ist bezüglich des überwiegenden Teils der zentralen
Aspekte nicht hinreichend differenziert. Viele Aussagen sind nicht - wo
notwendig - mit Beispielen oder logischen Schlussfolgerungen belegt.
Der Kandidat gibt häufig falsche oder unpräzise Antworten.
|
Gütestufe 0: Der Kandidat kann die Fragen zu seiner Facharbeit nicht korrekt
beantworten.
|
Aufgabenstellung: |
Hilfestellung: |
Status: |
| Kriterium C7 |
|---|
Leitfrage: Fachgespräch: Themenkomplex 3
|
Beschreibung: Kann der Kandidat die Fragen der Experten zu seiner Facharbeit
ausreichend und professionell beantworten?
|
Gütestufe 3: Die Beantwortung der Fragestellung behandelt alle Aspekte professionellin differenzierter Weise. Alle getätigten Aussagen sind - wo notwendig - mit Beispielen oder logischen Schlussfolgerungen belegt. Die Antworten sind fachlich kompetent und korrekt. Der Kandidat kann auch zu Details präzise Auskunft geben. |
Gütestufe 2: Die Beantwortung der Fragestellung lässt einen oder mehrere
nebensächl. Aspekte ausser Acht, oder ein zentraler Aspekt ist nicht
hinreichend differenziert. Die meisten Aussagen sind - wo notwendig -
mit Beispielen oder logischen Schlussfolgerungen belegt. Der Kandidat
gibt meist korrekte Antworten, kann zu Details meist präzise Auskunft
geben.
|
Gütestufe 1: Die Beantwortung der Fragestellung lässt einen zentralen Aspekt ganz
ausser Acht oder ist bezüglich des überwiegenden Teils der zentralen
Aspekte nicht hinreichend differenziert. Viele Aussagen sind nicht - wo
notwendig - mit Beispielen oder logischen Schlussfolgerungen belegt.
Der Kandidat gibt häufig falsche oder unpräzise Antworten.
|
Gütestufe 0: Der Kandidat kann die Fragen zu seiner Facharbeit nicht korrekt
beantworten.
|
Aufgabenstellung: |
Hilfestellung: |
Status: |
| Kriterium C8 |
|---|
Leitfrage: Fachgespräch: Themenkomplex 4
|
Beschreibung: Kann der Kandidat die Fragen der Experten zu seiner Facharbeit
ausreichend und professionell beantworten?
|
Gütestufe 3: Die Beantwortung der Fragestellung behandelt alle Aspekte professionellin differenzierter Weise. Alle getätigten Aussagen sind - wo notwendig - mit Beispielen oder logischen Schlussfolgerungen belegt. Die Antworten sind fachlich kompetent und korrekt. Der Kandidat kann auch zu Details präzise Auskunft geben. |
Gütestufe 2: Die Beantwortung der Fragestellung lässt einen oder mehrere
nebensächl. Aspekte ausser Acht, oder ein zentraler Aspekt ist nicht
hinreichend differenziert. Die meisten Aussagen sind - wo notwendig -
mit Beispielen oder logischen Schlussfolgerungen belegt. Der Kandidat
gibt meist korrekte Antworten, kann zu Details meist präzise Auskunft
geben.
|
Gütestufe 1: Die Beantwortung der Fragestellung lässt einen zentralen Aspekt ganz
ausser Acht oder ist bezüglich des überwiegenden Teils der zentralen
Aspekte nicht hinreichend differenziert. Viele Aussagen sind nicht - wo
notwendig - mit Beispielen oder logischen Schlussfolgerungen belegt.
Der Kandidat gibt häufig falsche oder unpräzise Antworten.
|
Gütestufe 0: Der Kandidat kann die Fragen zu seiner Facharbeit nicht korrekt
beantworten.
|
Aufgabenstellung: |
Hilfestellung: |
Status: |
| Kriterium C9 |
|---|
Leitfrage: Fachgespräch: Themenkomplex 5
|
Beschreibung: Kann der Kandidat die Fragen der Experten zu seiner Facharbeit
ausreichend und professionell beantworten?
|
Gütestufe 3: Die Beantwortung der Fragestellung behandelt alle Aspekte professionellin differenzierter Weise. Alle getätigten Aussagen sind - wo notwendig - mit Beispielen oder logischen Schlussfolgerungen belegt. Die Antworten sind fachlich kompetent und korrekt. Der Kandidat kann auch zu Details präzise Auskunft geben. |
Gütestufe 2: Die Beantwortung der Fragestellung lässt einen oder mehrere
nebensächl. Aspekte ausser Acht, oder ein zentraler Aspekt ist nicht
hinreichend differenziert. Die meisten Aussagen sind - wo notwendig -
mit Beispielen oder logischen Schlussfolgerungen belegt. Der Kandidat
gibt meist korrekte Antworten, kann zu Details meist präzise Auskunft
geben.
|
Gütestufe 1: Die Beantwortung der Fragestellung lässt einen zentralen Aspekt ganz
ausser Acht oder ist bezüglich des überwiegenden Teils der zentralen
Aspekte nicht hinreichend differenziert. Viele Aussagen sind nicht - wo
notwendig - mit Beispielen oder logischen Schlussfolgerungen belegt.
Der Kandidat gibt häufig falsche oder unpräzise Antworten.
|
Gütestufe 0: Der Kandidat kann die Fragen zu seiner Facharbeit nicht korrekt
beantworten.
|
Aufgabenstellung: |
Hilfestellung: |
Status: |
| Kriterium C10 |
|---|
Leitfrage: Fachgespräch: Themenkomplex 6
|
Beschreibung: Kann der Kandidat die Fragen der Experten zu seiner Facharbeit
ausreichend und professionell beantworten?
|
Gütestufe 3: Die Beantwortung der Fragestellung behandelt alle Aspekte professionellin differenzierter Weise. Alle getätigten Aussagen sind - wo notwendig - mit Beispielen oder logischen Schlussfolgerungen belegt. Die Antworten sind fachlich kompetent und korrekt. Der Kandidat kann auch zu Details präzise Auskunft geben. |
Gütestufe 2: Die Beantwortung der Fragestellung lässt einen oder mehrere
nebensächl. Aspekte ausser Acht, oder ein zentraler Aspekt ist nicht
hinreichend differenziert. Die meisten Aussagen sind - wo notwendig -
mit Beispielen oder logischen Schlussfolgerungen belegt. Der Kandidat
gibt meist korrekte Antworten, kann zu Details meist präzise Auskunft
geben.
|
Gütestufe 1: Die Beantwortung der Fragestellung lässt einen zentralen Aspekt ganz
ausser Acht oder ist bezüglich des überwiegenden Teils der zentralen
Aspekte nicht hinreichend differenziert. Viele Aussagen sind nicht - wo
notwendig - mit Beispielen oder logischen Schlussfolgerungen belegt.
Der Kandidat gibt häufig falsche oder unpräzise Antworten.
|
Gütestufe 0: Der Kandidat kann die Fragen zu seiner Facharbeit nicht korrekt
beantworten.
|
Aufgabenstellung: |
Hilfestellung: |
Status: |
| Kriterium Ind |
|---|
Leitfrage: Test |
Beschreibung: sd |
Gütestufe 3: Test |
Gütestufe 2: Test2 |
Gütestufe 1: Test3 |
Gütestufe 0: Test4 |
Aufgabenstellung: test |
Hilfestellung: test |
Status: |
| Kriterium Ind |
|---|
Leitfrage: Test für Inaktives Kriterium |
Beschreibung: Dies ist nur ein Test.
Zeile2 |
Gütestufe 3: Gütestufe 3 TextDies ist nur ein Test. Zeile2 |
Gütestufe 2: Gütestufe 2 Text
Dies ist nur ein Test.
Zeile2 |
Gütestufe 1: Gütestufe 1 Text
Dies ist nur ein Test.
Zeile2 |
Gütestufe 0: Gütestufe 0 Text
Dies ist nur ein Test.
Zeile2 |
Aufgabenstellung: |
Hilfestellung: |
Status: |
| Kriterium Ind |
|---|
Leitfrage: Test für Inaktives Kriterium2 |
Beschreibung: Dies ist nur ein Test.
Zeile2 |
Gütestufe 3: Gütestufe 3 TextDies ist nur ein Test. Zeile2 |
Gütestufe 2: Gütestufe 2 Text
Dies ist nur ein Test.
Zeile2 |
Gütestufe 1: Gütestufe 1 Text
Dies ist nur ein Test.
Zeile2 |
Gütestufe 0: Gütestufe 0 Text
Dies ist nur ein Test.
Zeile2 |
Aufgabenstellung: |
Hilfestellung: |
Status: |
| Kriterium Ind |
|---|
Leitfrage: Aufgaben Erfüllt für Aufgabe Kriterium Teil2 |
Beschreibung: 1. Bemerkungsfeld bei Bewertung einbauen
2. Bewertung so realisieren, dass mehrere Personen bewerten können. Nach dem auswählen der Kriterien kann man den Bewerter aussuchen. Mehrere Personen können das gleiche Projekt mit den gleichen Kriterien bewerten.
3. Individuelle Kriterien erstellen/bearbeiten und ebenfalls beim Projekt zur Auswahl stellen
4. Zusätzlich soll es ein Status geben (Standard 1 = aktiv / 0 = inaktiv => nicht anzeigen oder grau)
5. Import von Kriterien mit Textarea Feld und import Knopf (Formatierung des Textes soll gleich oder ähnlich sein, wie die andere Kriterien, die schon importiert wurden - Vorlage schickt Pascal noch)
6. Das Importieren soll mit Text aus einem PDF gehen unter
172.22.22.30ipaIPA Leonardo Fisch-erAufgabenstellung Ind_Kriterien
7. Bei Kriterien 2 Felder mehr -> Wenpas Hilfe, Aufgabenstellungstext.
Wenn man ein Kriterium auswählt gelangt man auf eine neue Seite auf welcher man Hilfe und Aufgabenstellung angeben oder auslesen kann. (gleiche Seite wie Status) |
Gütestufe 3: Alle 7 Punkte sind erfüllt |
Gütestufe 2: 5-6 Punke sind erfüllt |
Gütestufe 1: 3-4 Punkte sind erfüllt |
Gütestufe 0: weniger als 3 Punkte sind erfüllt |
Aufgabenstellung: |
Hilfestellung: |
Status: |
| Kriterium Ind |
|---|
Leitfrage: Test2 |
Beschreibung: sd |
Gütestufe 3: Test |
Gütestufe 2: Test2 |
Gütestufe 1: Test3 |
Gütestufe 0: Test4 |
Aufgabenstellung: 12 |
Hilfestellung: 34 |
Status: |
| Kriterium Ind |
|---|
Leitfrage: Bewertung |
Beschreibung: 1. Bemerkungsfeld bei Bewertung einbauen
2. Bewertung so realisieren, dass mehrere Personen bewerten können. Nach dem auswählen der Kriterien kann man den Bewerter aussuchen. Mehrere Personen können das gleiche Projekt mit den gleichen Kriterien bewerten.
3. Individuelle Kriterien erstellen/bearbeiten und ebenfalls beim Projekt zur Auswahl stellen
4. Zusätzlich soll es ein Status geben (Standard 1 = aktiv / 0 = inaktiv => nicht anzeigen oder grau)
5. Import von Kriterien mit Textarea Feld und import Knopf (Formatierung des Textes soll gleich oder ähnlich sein, wie die andere Kriterien, die schon importiert wurden - Vorlage schickt Pascal noch)
6. Das Importieren soll mit Text aus einem PDF gehen unter
172.22.22.30ipaIPA Leonardo Fisch-erAufgabenstellung Ind_Kriterien
7. Bei Kriterien 2 Felder mehr -> Wenpas Hilfe, Aufgabenstellungstext.
Wenn man ein Kriterium auswählt gelangt man auf eine neue Seite auf welcher man Hilfe und Aufgabenstellung angeben oder auslesen kann. (gleiche Seite wie Status) |
Gütestufe 3: Alle 7 Punkte sind erfüllt |
Gütestufe 2: 5-6 Punke sind erfüllt |
Gütestufe 1: 3-4 Punkte sind erfüllt |
Gütestufe 0: weniger als 3 Punkte sind erfüllt |
Aufgabenstellung: |
Hilfestellung: |
Status: |
| Kriterium Ind |
|---|
Leitfrage: Test 28.08.2023 |
Beschreibung: es funkt |
Gütestufe 3: 1 |
Gütestufe 2: 2 |
Gütestufe 1: 3 |
Gütestufe 0: 4 |
Aufgabenstellung: 5 |
Hilfestellung: 6 |
Status: |
| Kriterium Ind |
|---|
Leitfrage: bli <'?"> |
Beschreibung: dsf |
Gütestufe 3: dfs |
Gütestufe 2: sdf |
Gütestufe 1: ds |
Gütestufe 0: ds |
Aufgabenstellung: d |
Hilfestellung: d |
Status: |